Britischer Imam unterstützte Taliban: Ein Skandal erschüttert das Vereinigte Königreich
Ein Skandal, der das Vertrauen in die Integrität des britischen Gesundheitsdienstes NHS erschüttert, hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt. Der muslimische Geistliche Suliman Gani, der bis vor kurzem noch offiziell für den NHS in London tätig war, steht unter dem Verdacht, die Taliban-Herrschaft in Afghanistan finanziell unterstützt zu haben.
Verbindungen zu den Taliban
Wie das Portal GB News berichtet, war Gani Teil einer Gruppe britischer Imame, die sich während eines Besuchs in Afghanistan mit Taliban-Ministern getroffen haben. Die Delegation soll eine Wohltätigkeitsorganisation unterstützt haben, gegen die zuvor wegen Verbindungen zu Dschihadisten ermittelt worden war.
Gani, der als muslimischer Seelsorger am St George’s University Hospital in London arbeitete, ließ sich sogar mit dem "Außenminister" der Taliban, Amir Khan Muttaqi, fotografieren. Muttaqi ist seit Jahrzehnten ein ranghoher Taliban und wird von den Taliban für den Aufbau eines "systematischen dschihadistischen Publikationsapparats" gelobt.
Unterstützung der Taliban-Herrschaft
Die britische Delegation soll laut Berichten zum Ausdruck gebracht haben, dass die britischen Muslime mit der Herrschaft des Islamischen Emirats in Afghanistan sehr zufrieden sind und für sein Überleben beten. Diese Aussage ist angesichts der bekannten Menschenrechtsverletzungen und der Unterdrückung von Frauen durch die Taliban besonders beunruhigend.
Wohltätigkeit als Schleier für Terrorfinanzierung
Gani startete eine Online-Spendenaktion für die Wohltätigkeitsorganisation "Human Aid and Advocacy". Die Charity Commission, die Aufsichtsbehörde für Wohltätigkeitsorganisationen in England und Wales, hat jedoch im Oktober 2021 enthüllt, dass die Gruppe laut Berichten der Sicherheitsbehörden zur Unterstützung von Al-Qaida-Mitgliedern in Syrien genutzt wurde.
Unbeantwortete Fragen
Trotz des den Verantwortlichen lange bekannten Besuches arbeitete der Imam weiter für das staatliche Krankenhaus. Suliman Ganis Name wurde erst von der Website des NHS entfernt, nachdem GB News Fragen zu seinem Besuch in Afghanistan gestellt hatte. Eine hochrangige Quelle des St. George’s Krankenhauses äußerte Unverständnis darüber, warum Gani nicht sofort suspendiert oder entlassen wurde.
Die Enthüllungen werfen ernsthafte Fragen über die Kontrollmechanismen innerhalb des NHS und die Sicherheitsüberprüfungen für Mitarbeiter auf. Es ist unerlässlich, dass solche Verbindungen zu extremistischen Gruppen gründlich untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit, die traditionellen Werte und die Sicherheit der Bürger stets in den Vordergrund zu stellen und sich nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen zu lassen.
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