
Bundespolizei deckt Dokumentenfälschungen bei afghanischen Einreisenden auf
Ein neuer Charterflug aus Afghanistan sorgt für Aufsehen: Die Bundespolizei ermittelt gegen mehrere der 138 eingereisten Afghanen wegen des Verdachts auf gefälschte Dokumente. Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Einwanderungspolitik der Ampel-Regierung.
Trotz Vorabprüfung: Gefälschte Papiere bei der Einreise entdeckt
Obwohl die Bundespolizei die Einreisenden bereits in Pakistan einer gründlichen Überprüfung unterzogen hatte, wurden bei der Ankunft am Flughafen Leipzig/Halle am Mittwoch mehrere Unstimmigkeiten bei den Dokumenten festgestellt. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte die eingeleiteten Ermittlungsverfahren. Besonders brisant: Bereits vor dem Abflug mussten sechs Personen von der Passagierliste gestrichen werden - auch hier gab es Zweifel an der Echtheit ihrer Papiere.
Fragwürdige Aufnahmeprogramme der Ampel-Regierung
Der aktuelle Vorfall reiht sich ein in eine Serie von Charterflügen, die das rot-grün geführte Außenministerium und das SPD-geführte Innenministerium in den vergangenen Wochen organisierten. An Bord des jüngsten Fluges befanden sich neben fünf ehemaligen Ortskräften mit 19 Angehörigen auch zahlreiche weitere Personen aus diversen Aufnahmeprogrammen - insgesamt 76 weibliche und 62 männliche Passagiere, darunter 45 Minderjährige.
Masseneinwanderung trotz politischer Kehrtwende
Während die neue schwarz-rote Koalition bereits angekündigt hat, solche Aufnahmeprogramme weitgehend zu beenden, setzt die noch amtierende Ampel-Regierung ihre umstrittene Politik der offenen Türen fort. Nach Angaben des Auswärtigen Amts warten derzeit noch etwa 2.600 Afghanen allein in Pakistan auf ihre Aufnahme in Deutschland. Für April sind bereits zwei weitere Flüge geplant.
Kritische Stimmen werden lauter
Die Vorfälle um die gefälschten Dokumente bestätigen die Befürchtungen vieler Kritiker: Die überhasteten Aufnahmeprogramme der Ampel-Regierung öffnen Missbrauch Tür und Tor. Während ursprünglich vor allem ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr und deren Angehörige aufgenommen werden sollten, wurde der Kreis der Berechtigten unter der rot-grünen Regierung immer weiter ausgedehnt.
Verteilung auf die Bundesländer
Die eingereisten Afghanen sollen zunächst für zwei Wochen im Grenzdurchgangslager Friedland untergebracht werden, bevor sie auf die verschiedenen Bundesländer verteilt werden. Ob die Personen, gegen die nun ermittelt wird, ebenfalls in Deutschland bleiben dürfen, ist derzeit noch unklar.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie dringend Deutschland eine konsequente und durchdachte Migrationspolitik benötigt - fernab von ideologisch motiviertem Aktionismus und fragwürdigen Aufnahmeprogrammen. Die Sicherheit und Interessen der deutschen Bevölkerung müssen dabei wieder in den Mittelpunkt rücken.

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