
CDU-Vize Prien schockiert mit linksradikaler Kehrtwende: „Antifaschismus in unserer DNA"
In einer bemerkenswerten politischen Wendung, die bei vielen konservativen Wählern für Entsetzen sorgen dürfte, hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien ihre Partei nun in die Nähe der linksradikalen Antifa-Bewegung gerückt. In einem Interview mit Web.de erklärte sie, die CDU habe eine "antifaschistische DNA" - eine Aussage, die bei traditionellen Unionswählern auf völliges Unverständnis stoßen müsste.
Traditionelle CDU-Werte werden über Bord geworfen
Mit ihrer Aussage stellt sich Prien nicht nur gegen die jahrzehntelange konservative Tradition ihrer Partei, sondern auch gegen das Erbe von CDU-Größen wie Konrad Adenauer und Helmut Kohl. Während diese Politiker für eine klare Abgrenzung sowohl nach rechts als auch nach links standen, scheint die aktuelle CDU-Führung nun vollständig nach links abzudriften.
Fragwürdige Allianzen trotz gewalttätiger Übergriffe
Besonders pikant erscheint Priens Positionierung vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse: In den vergangenen Tagen wurden mehrere CDU-Geschäftsstellen Ziel linksextremistischer Angriffe. Dennoch liebäugelt die Parteiführung weiterhin mit möglichen Koalitionen im linken Spektrum. Die Partei, die einst das konservative Bollwerk der Republik darstellte, scheint ihre eigene Identität zunehmend zu verlieren.
Der Verrat an der konservativen Basis
„Für uns stehen die Menschenwürde und das christliche Menschenbild im Zentrum", behauptet Prien - doch ihre Handlungen sprechen eine andere Sprache.
Während die CDU-Führung sich in ideologischen Worthülsen verliert, werden die eigentlichen Sorgen der Bürger ignoriert. Die Partei, die einst für innere Sicherheit, wirtschaftliche Vernunft und traditionelle Werte stand, verliert sich zunehmend in linksideologischen Phrasen.
Dramatischer Kurswechsel in der Migrationspolitik
Zwar verteidigt Prien noch die jüngsten Anträge ihrer Partei zur Migrationspolitik, doch auch hier zeigt sich die Zerrissenheit der CDU. Während man einerseits versucht, dem Bürgerwillen nach einer strengeren Migrationspolitik zu entsprechen, biedert man sich gleichzeitig bei linken Kräften an, die genau diese Politik bekämpfen.
Diese Entwicklung markiert möglicherweise einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der CDU. Die einstige Volkspartei der bürgerlichen Mitte scheint sich mehr und mehr von ihren Wurzeln zu entfernen - ein Prozess, der viele treue Anhänger zutiefst verstören dürfte.
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