
Chinas KI-Offensive: DeepSeek fordert westliche Technologie-Dominanz heraus
In einer Zeit, in der die westliche Welt noch damit beschäftigt ist, sich selbst mit Gender-Sternchen und Klimahysterie zu beschäftigen, schickt sich China an, die technologische Vorherrschaft im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu übernehmen. Das neueste Beispiel dieser besorgniserregenden Entwicklung: DeepSeek, eine KI-Plattform, die den amerikanischen Tech-Giganten den Rang abzulaufen droht.
Trump warnt vor chinesischer KI-Dominanz
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Gefahr bereits erkannt und schlägt Alarm. In einer Rede vor republikanischen Gesetzgebern bezeichnete er DeepSeek als "Weckruf" für die amerikanische Tech-Industrie. Während die Biden-Administration sich in überbordender Regulierungswut verliert, hätte Trump bereits gehandelt und "destruktive Vorschriften zur künstlichen Intelligenz" aufgehoben.
Die chinesische Strategie: Open Source als trojanisches Pferd?
Besonders perfide erscheint die gewählte Strategie: Unter dem Deckmantel der Transparenz und des Open-Source-Gedankens versucht DeepSeek, unterstützt von einem Hedgefonds, in westliche Märkte einzudringen. Die vermeintliche Offenheit könnte sich jedoch als trojanisches Pferd erweisen.
Zensur und Propaganda im digitalen Gewand
Während sich viele von der kostengünstigen Alternative zu westlichen KI-Systemen blenden lassen, offenbart sich bei genauerer Betrachtung ein beunruhigendes Bild: DeepSeek spiegelt staatlich genehmigte Narrative wider und meidet systematisch kritische Themen wie das Tian'anmen-Massaker. Die KI wird damit zum willfährigen Werkzeug chinesischer Propaganda.
Datenschutz: Der Ausverkauf westlicher Privatsphäre
Besonders alarmierend sind die Datenschutzpraktiken des Unternehmens. Sämtliche Nutzerdaten werden auf Servern in der Volksrepublik China gespeichert - ein Albtraum für jeden Datenschützer. Die chinesischen Behörden haben damit potenziell Zugriff auf sensible Informationen westlicher Nutzer.
"Wir speichern die von uns gesammelten Informationen auf sicheren Servern in der Volksrepublik China" - ein Satz aus den Datenschutzrichtlinien von DeepSeek, der aufhorchen lässt.
Ein Weckruf für den Westen
Die Entwicklung von DeepSeek sollte als deutliche Warnung verstanden werden. Während der Westen sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die wirtschaftliche Entwicklung durch überbordende Regulierung hemmt, baut China seine technologische Macht systematisch aus. Es wird höchste Zeit, dass die westliche Welt ihre Prioritäten neu ordnet und sich wieder auf ihre eigentlichen Stärken besinnt: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit statt ideologischer Bevormundung.
Die einzige sichere Alternative scheint derzeit die Nutzung lokaler oder selbst gehosteter Versionen von KI-Modellen zu sein. Nur so kann verhindert werden, dass sensible Daten in die falschen Hände geraten. Die Frage bleibt: Wann wacht der Westen endlich auf?
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