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24.10.2023
07:56 Uhr

Deutsche Verbraucherstimmung auf Tiefpunkt: Hoffnung auf Erholung 2023 begraben

Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat einen weiteren Schlag erlitten, wie aktuelle Daten des GfK-Konsumklimas zeigen. Die Hoffnungen auf eine Erholung der Konsumstimmung in diesem Jahr können nun endgültig ad acta gelegt werden. Dies ist ein weiteres trauriges Kapitel in der Geschichte der deutschen Wirtschaft, das sich in Zeiten einer politischen Führung, die sich mehr auf ideologische Themen als auf die Stärkung der Wirtschaft konzentriert, abzeichnet.

Ein düsteres Bild der deutschen Konsumlandschaft

Die GfK- und NIM-Konsumforscher prognostizieren für November einen Rückgang ihres Barometers um 1,4 auf minus 28,1 Punkte. Dies ist der tiefste Stand seit April. "Mit dem dritten Rückgang in Folge müssen die Hoffnungen auf eine Erholung der Konsumstimmung noch in diesem Jahr endgültig begraben werden", erklärte Rolf Bürkl, Experte beim Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM).

Die Folgen der hohen Preise

Die hohen Preise für Nahrungsmittel schwächen die Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland und sorgen dafür, dass der private Konsum in diesem Jahr keine Stütze der Konjunktur sein wird. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die derzeitige Regierungspolitik die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Bürger ignoriert und stattdessen auf eine ideologische Agenda setzt.

Verbraucher blicken pessimistisch in die Zukunft

Die Verbraucher beurteilen die Konjunktur weniger skeptisch, blicken jedoch pessimistischer auf ihre künftigen Finanzen. Die Bereitschaft, größere Dinge wie Möbel oder Mofas, Kanus oder Kühlschränke zu kaufen, bleibt fast unverändert auf niedrigem Niveau. "Ein geringerer Wert für die Konsumneigung wurde zuletzt während der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahre 2008 gemessen", so die Forscher.

Angst um den Arbeitsplatz und steigende Firmenpleiten

Die Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes dürfte bei vielen Beschäftigten zunehmen. Verstärkt wird dies durch steigende Firmenpleiten, die ebenfalls zur Verunsicherung führen. "All dies drückt auf die Kauflaune der Bundesbürger", so die Nürnberger Forscher. Zudem verschärft der weitere Anstieg der Sparneigung den Abwärtstrend des Konsumklimas. Es wird deutlich, dass die derzeitige Regierung nicht in der Lage ist, die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen und die Bürger vor den Folgen zu schützen.

Inflation bleibt ein Problem

Die Jahresteuerungsrate ist zwar im September auf 4,5 Prozent gesunken, liegt damit aber noch deutlich über der Zielgröße der Europäischen Zentralbank (EZB). Dies zeigt, dass die derzeitige Geldpolitik nicht in der Lage ist, die Inflation in Schach zu halten und dass die Bürger die Zeche zahlen müssen. Es wird immer deutlicher, dass ein Umdenken in der Wirtschafts- und Finanzpolitik notwendig ist, um die deutschen Bürger vor weiteren wirtschaftlichen Rückschlägen zu schützen.

"Mit dem dritten Rückgang in Folge müssen die Hoffnungen auf eine Erholung der Konsumstimmung noch in diesem Jahr endgültig begraben werden", Rolf Bürkl, Nürnberg Institut für Marktentscheidungen.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre Verantwortung für die Wirtschaft ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Verbraucherstimmung zu verbessern und die Wirtschaft zu stärken. Nur so kann die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wiederhergestellt werden.

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