
Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Exportnation Deutschland versinkt im Chaos der Ampel-Politik
Die einstige Vorzeigebranche der deutschen Wirtschaft taumelt weiter bergab. Das vergangene Jahr markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Geschichte des deutschen Exports - ein Desaster, das die verheerenden Auswirkungen der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung schonungslos offenlegt.
Dramatischer Absturz der deutschen Exportwirtschaft
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Gesamtwert von 1.559,7 Milliarden Euro verzeichneten die deutschen Exporte 2024 einen Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders alarmierend: Bereits 2023 musste ein Minus von 1,2 Prozent verkraftet werden. Der einstige Exportweltmeister Deutschland scheint in einer Abwärtsspirale gefangen zu sein.
Rezession und politisches Versagen
Während andere Industrienationen sich längst von den Folgen der Corona-Krise erholt haben, steckt Deutschland weiter tief in der Rezession. Das letzte Quartal 2024 offenbarte erneut die dramatische Situation: Die Warenausfuhren fielen deutlich niedriger aus als im Vorquartal. Ein bescheidener Lichtblick im Dezember mit einem Plus von 2,9 Prozent vermag kaum darüber hinwegzutäuschen, dass 2024 als "verlorenes Jahr" in die Annalen des deutschen Außenhandels eingehen wird.
USA überholen China - aber Trump droht mit Strafzöllen
Bemerkenswert ist die Verschiebung der Handelsströme: Die Vereinigten Staaten haben China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands abgelöst. Der deutsche Exportüberschuss im Handel mit den USA erreichte mit 71,4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand. Doch die Freude darüber könnte von kurzer Dauer sein: Die neue Trump-Administration droht bereits mit massiven Strafzöllen, die den deutschen Export empfindlich treffen könnten.
Düstere Zukunftsaussichten
Die Prognosen für 2025 lesen sich wie ein wirtschaftspolitisches Horror-Szenario: Etwa 80 Prozent der Exporteure rechnen mit weiteren Umsatzeinbrüchen. Der Bundesverband Großhandel prognostiziert einen Rückgang der Außenhandelsumsätze um erschreckende 2,7 Prozent. Das ifo-Institut verzeichnet bei den Exporterwartungen der Industrie den tiefsten Stand seit einem Jahr.
Die deutsche Exportwirtschaft befindet sich in einer beispiellosen Krise, während die Ampel-Regierung tatenlos zusieht und sich lieber mit Gender-Sternchen und ideologischen Klimazielen beschäftigt, anstatt den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.
Fazit: Deutschland braucht eine wirtschaftspolitische Kehrtwende
Die dramatischen Exportzahlen sind ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland dringend eine grundlegende wirtschaftspolitische Neuausrichtung benötigt. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik und überbordender Bürokratie braucht es endlich wieder eine Politik, die die Interessen der heimischen Wirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Nur so kann der deutsche Export aus der Krise geführt und der Wohlstand unserer Nation gesichert werden.

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