
Deutschland: Ein Magnet für Asylsuchende und die Konsequenzen
Die aktuelle Flüchtlingskrise in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt. Angesichts der sich zuspitzenden Situation hat Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) eine Maßnahme angekündigt, die sie bisher stets abgelehnt hat: Not-Grenzkontrollen. "Um Schleuser zu stoppen, bereiten wir jetzt zusätzliche Kontrollen an unseren Grenzen zu Polen und Tschechien vor", erklärte Faeser in den Funke-Zeitungen. Doch ist diese Maßnahme ausreichend und warum strömen so viele Menschen nach Deutschland?
Warum ist Deutschland so attraktiv für Asylsuchende?
Die Antwort liegt in der Kombination mehrerer Faktoren. Einer davon sind die hohen Sozialleistungen, die Deutschland bietet. Asylbewerber erhalten in der Regel 410 Euro pro Monat, zusätzlich zur Übernahme von Miete und Arztkosten. Im Gegensatz dazu setzen Länder wie Österreich und Dänemark eher auf Gutscheine, Essensausgabe und Chipkarten.
Ein weiterer Faktor ist die bereits hohe Anzahl an Zuwanderern in Deutschland. Laut Migrations-Experte Kay Hailbronner (80) finden Migranten, unabhängig von ihrer Herkunft, schnell Anschluss in Deutschland – „gerade weil Deutschland in der Flüchtlingskrise schon so viele Geflüchtete aufgenommen hat“. Dieser Faktor scheint besonders relevant zu sein, da er auch die Möglichkeit des Familiennachzugs und die Perspektive, auch bei abgelehntem Asylantrag in Deutschland bleiben zu können, einschließt.
Die Problematik der mangelnden Abschiebungen
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass Deutschland kaum abschiebt. Mehr als 300.000 ausreisepflichtige Ausländer sind immer noch im Land. Dies hat sich herumgesprochen und zieht weitere Asylsuchende an. Im Gegensatz dazu steht die strenge Abschiebepraxis der Dänen.
Die Konsequenzen für Deutschland
Die steigende Anzahl von Asylsuchenden stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Regierung in der Lage ist, die Situation effektiv zu handhaben und die Interessen der deutschen Bürger zu wahren. Die Notwendigkeit von Grenzkontrollen zeigt, dass die bisherige Politik nicht ausreicht, um die Situation zu bewältigen.
Es ist unbestreitbar, dass Deutschland eine moralische Verpflichtung hat, Menschen in Not zu helfen. Doch gleichzeitig muss die Regierung sicherstellen, dass die Interessen und die Sicherheit der deutschen Bürger nicht vernachlässigt werden. Es bleibt abzuwarten, ob die angekündigten Maßnahmen ausreichen, um die aktuelle Krise zu bewältigen.
Die aktuelle Situation zeigt erneut, dass eine nachhaltige und durchdachte Migrationspolitik notwendig ist. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Regierung die richtigen Entscheidungen trifft und dabei die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt.

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