Die düstere Prophezeiung: Russlands Drohung und die Ignoranz des Westens
Der renommierte Analyst Martin Armstrong wirft einen kritischen Blick auf die geopolitischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen und mahnt zur Vorsicht vor leichtfertigen Provokationen. In einem kürzlich erschienenen Artikel setzt er sich mit den Aussagen des russischen Fernsehmoderators Dmitri Kisseljow auseinander, der im nationalen Fernsehen eine ernstzunehmende Warnung an Großbritannien und die USA aussprach. Kisseljow, der oft als Sprachrohr des Kremls gesehen wird, deutete an, dass eine Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine, die auf eine strategische Niederlage Russlands abzielt, den Beginn eines Armageddons bedeuten könnte.
Die westliche Presse und ihre gefährliche Ignoranz
Armstrong zeigt sich verblüfft über die Reaktion der westlichen Medien auf solche Drohungen. Er vergleicht die Situation mit dem Untergang Roms, wo die Menschen bis zuletzt in den Spielen versunken waren, ohne die drohende Gefahr zu erkennen. Die westliche Presse, so Armstrong, nehme die russischen Warnungen nicht ernst und stufe sie als bloße Propaganda ein. Dabei werde übersehen, dass eine solche Haltung die Gesellschaft schlafwandlerisch in einen Atomkrieg führen könne.
Kriegslust des Westens und die wahren Gründe dahinter
Die Analyse Armstrongs legt nahe, dass hinter der Kriegslust des Westens tiefere, finanzielle Motive stecken. Er spricht von einer katastrophalen fiskalischen Misswirtschaft, die durch Kriege vertuscht werden soll. Die NATO, so Armstrong, fürchte ihre eigene Irrelevanz, sollte die Kriegsgefahr schwinden. Die Umleitung finanzieller Mittel in den Kampf gegen den Klimawandel sei ein weiteres Indiz für die verzweifelten Versuche der westlichen Führer, ihre Fehler zu kaschieren.
Die Gefahr einer Ecke gedrängten Russlands
Armstrong warnt davor, Russland weiter in die Ecke zu drängen. Er zieht Parallelen zu einem verletzten Wildtier, das in die Enge getrieben, gefährlicher und aggressiver wird. Er betont, dass die westliche Propaganda, die Russland als Eroberer Europas darstellt, das Land zu Handlungen provozieren könnte, die genau die Zerstörung herbeiführen, derer es beschuldigt wird.
Die Rolle der Ukraine und die Schatten der Neokonservativen
Die Ukraine, angeführt von Volodymyr Zelensky, wird von Armstrong als ein Spielball in den Händen amerikanischer Neokonservativer beschrieben. Er befürchtet, dass die Ukraine versuchen könnte, Putin zu töten, was einen Kriegstreiber an die Macht bringen und den Dritten Weltkrieg auslösen könnte. Armstrong betont, dass Russland nicht den Krieg mit der Ukraine, sondern mit den USA und der NATO führen müsse.
Fazit: Ein Appell an die Vernunft
Der Artikel schließt mit einem Appell an die Vernunft und an die Verantwortung der Führungskräfte, die durch ihre Handlungen nicht nur ihre eigenen Länder, sondern die gesamte Welt an den Rand des Abgrunds führen. Armstrongs scharfe Kritik an der aktuellen geopolitischen Lage ist ein Weckruf, der die dringende Notwendigkeit eines Umdenkens in der Politik und in den Medien unterstreicht, bevor es zu spät ist.
Die Originalquelle für Armstrongs kritische Betrachtungen ist der Artikel "Will Russia push the button?" auf uncut-news.ch, der die Brisanz der aktuellen Lage hervorhebt und zur Unterstützung unabhängiger Berichterstattung aufruft.
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