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19.09.2023
09:49 Uhr

Die Immobilienkrise in China: Sunac folgt Evergrande in die Insolvenz

Die Immobilienkrise in China zeigt keine Anzeichen einer Beruhigung. Nach Evergrande, einem der größten Immobilienkonzerne des Landes, der vor einem Monat in New York Gläubigerschutz beantragt hat, folgt nun Sunac, ein weiterer großer Akteur in diesem Sektor. Sunac China Holdings Ltd. hat ebenfalls in New York Konkursschutz nach Chapter 15 beantragt, um seine Vermögenswerte zu schützen, während die Umstrukturierung seiner Auslandsschulden kurz vor dem Abschluss steht, wie Bloomberg berichtet.

Die chinesische Immobilienblase platzt

Die Immobilienkrise in China ist zu einem ernsthaften Problem geworden und es besteht die Gefahr, dass sie sich auf die Weltwirtschaft auswirkt. Die Immobilienbranche in China hat in den letzten Jahren einen Umsatzeinbruch und eine Liquiditätskrise erlebt, die auf die Bemühungen der Regierung zurückzuführen sind, das Wachstum der Immobilienverschuldung zu begrenzen. Sunac geriet erstmals im Mai 2022 mit einer Dollaranleihe in Verzug.

Die Rolle der chinesischen Regierung

Es ist bemerkenswert, dass die chinesische Regierung, die traditionell als Retter in der Not agiert hat, in der aktuellen Krise eher zurückhaltend agiert. Dies könnte ein Anzeichen dafür sein, dass Peking die Immobilienblase bewusst platzen lässt, um eine nachhaltigere Wirtschaft zu fördern. Der chinesische Präsident hat bereits in der Vergangenheit die ungezügelte Spekulation mit Immobilien und Aktien verurteilt und die wahren Werte Chinas beschworen.

Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die Immobilienkrise in China könnte weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Die Immobilienbranche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in China. Ein Zusammenbruch könnte eine Kettenreaktion auslösen, die die globale Wirtschaft in Mitleidenschaft zieht. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Anleger, ihre Portfolios zu diversifizieren und in sichere Anlagen wie Edelmetalle zu investieren.

Die Rolle der Edelmetalle

Edelmetalle wie Gold und Silber haben in Zeiten der Unsicherheit immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie sind eine sichere Anlage, die Anlegern hilft, ihr Vermögen in volatilen Zeiten zu schützen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit könnte es für Anleger ratsam sein, einen Teil ihres Portfolios in Edelmetalle zu investieren.

Fazit: Die Immobilienkrise in China ist ein weiteres Beispiel für die Risiken, die mit spekulativen Anlagen verbunden sind. Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.

Die Immobilienkrise in China ist ein ernstes Problem, das weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte. Anleger sollten ihre Portfolios diversifizieren und in sichere Anlagen wie Edelmetalle investieren.

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