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10.08.2023
06:48 Uhr

Die Kartoffelkrise: Inflation treibt Preise in schwindelerregende Höhen

Die deutsche Lieblingsbeilage, die Kartoffel, droht in Zeiten der Inflation zum Luxusgut zu werden. Wie die Stimme der Mehrheit berichtet, hat sich der Preis pro Kilo Kartoffeln im Jahr 2022 bereits um beachtliche 30 Prozent erhöht. Im Vergleich zu 202 sind es sogar mehr als 42 Prozent. Im Extremfall wurden sogar Preissteigerungen von unglaublichen 81 Prozent verzeichnet. Es scheint, als seien die Zeiten des günstigen Erdapfels vorbei.

Die Folgen für die Verbraucher

Der Generalsekretär des Bauernverbands, Bernhard Krüsken, warnt vor den Folgen dieser Preisentwicklung. "Unsere Kartoffelbauern haben wegen der anhaltenden Niederschläge aktuell große Schwierigkeiten mit der Ernte. Die Flächen sind nicht befahrbar, das Roden ist kaum möglich. Das drückt kurzfristig das Angebot und beeinflusst auch das Preisgefüge. Wir können daher nicht ausschließen, dass auch die Preise für Verarbeitungsware wie Pommes oder Kartoffel-Chips ansteigen werden", erläutert Krüsken.

Inflation trifft den Lebensmittelmarkt

Die Inflation macht vielen Bürgern zu schaffen. Im Juli verteuerten sich die Lebensmittel insgesamt auf 11 Prozent. Neben der Kartoffel waren Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren mit 18,9 Prozent Spitzenreiter, vor Brot und Getreideerzeugnissen, die sich um 16,6 Prozent verteuerten. Für Gemüse musste man 15,7 Prozent mehr ausgeben, aber auch Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte legten um 14,1 Prozent zu.

Die Politik lässt die Bürger im Stich

Es bleibt also teuer, in Deutschland Lebensmittel einzukaufen. Während die Ampelregierung sich mit ideologischen Themen beschäftigt, lassen sie die Bürger mit den steigenden Lebenshaltungskosten alleine. Man kann nur hoffen, dass der Preis-Schock für die geliebte Kartoffel nicht allzulang anhält. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Edelmetalle als sicherer Hafen

Angesichts der steigenden Inflation und der Unsicherheit auf den Märkten könnte es ratsam sein, einen Blick auf alternative Anlageformen zu werfen. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als sicherer Hafen in Krisenzeiten bewährt und könnten eine sinnvolle Ergänzung für jedes Portfolio sein.

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