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20.11.2023
08:39 Uhr

Die Nord Stream Sprengung: Ein ukrainischer Geheimagent als Bauernopfer?

Die Nord Stream Sprengung: Ein ukrainischer Geheimagent als Bauernopfer?

In den jüngsten Meldungen rund um die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines scheint eine neue Wendung in Sicht. Medienberichte deuten darauf hin, dass ein hochrangiger ukrainischer Militäroffizier mit tiefen Verbindungen zu den Geheimdiensten des Landes eine Schlüsselrolle bei der Sprengung gespielt haben könnte. Ein Bauernopfer, um die Angelegenheit mit ihren vielen offenen Fragen endlich zu begraben?

Die Rolle der ukrainischen Spezialkräfte

Die Behauptung, dass eine sechsköpfige, fast schon private Gruppe aus der Ukraine oder Polen die Sprengung dreier Nord-Stream-Pipelines durchgeführt hat, wirkte von Anfang an wie ein Ablenkungsmanöver. Die Erzählung wurde nach dem Schema "Malen nach Zahlen" immer weiter ausgemalt, während die Bundesregierung sich wenig um die Sicherheit der Anlage scherte. Nun scheint es, dass die wahre Geschichte ans Licht kommt.

Die tapferen Ukrainer als "edle Wilde"

Systemkonforme Leitmedien wie die New York Times oder die Hamburger Zeit fanden es praktisch, die Ukrainer als "edle Wilde" darzustellen, die sich heldenhaft gegen den russischen Aggressor zur Wehr setzen. Doch wie passt das in die Realität der Sprengung, die neben der russischen Gazprom auch deutsche, französische und niederländische Energiefirmen um ihre Investitionen brachte?

Die wirtschaftlichen Auswirkungen

Die Sprengung der Pipelines hatte massive wirtschaftliche Auswirkungen. Deutschland hätte bei gleichzeitigem Betrieb von Nord Stream 1 und 2 bis zu 110 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Jahr einführen und zum Teil gewinnbringend weiterverkaufen können. Die Gesamtkosten der vier Röhren lagen bei knapp 30 Milliarden Euro. Doch die deutsche Bundesregierung scheint kein Interesse an der Aufklärung zu haben.

Ein ukrainischer Geheimagent als Bauernopfer?

Nun soll es Roman Tscherwinskyj gewesen sein, ein 48-jähriger Oberst, der in den ukrainischen Sondereinsatzkräften gedient hat. Tscherwinskyj soll der "Koordinator" der Nord-Stream-Operation gewesen sein. Er soll ein sechsköpfiges Gruppe geleitet haben, welche das Segelboot unter Verwendung falscher Identitäten mietete und mithilfe einer Tiefseetaucher-Ausrüstung die Bomben an die vier Röhren setzten.

Die Frage "Cui bono?" bleibt jedoch unbeantwortet. Die Ukraine hat von der Sprengung von North Stream II nicht profitiert. Sie ist für ihre Kriegsführung auf ein solventes Deutschland angewiesen, dass ihren Krieg zumindest indirekt mitfinanziert. Doch die Sprengung erreichte eher das Gegenteil. Daher wäre es sogar eher im Sinne der Ukraine gewesen, dass wir weiter mit den Russen handel treiben.

Schlussgedanken

Die Wahrheit hinter der Nord Stream Sprengung bleibt weiterhin unklar. Doch eines ist sicher: Die deutsche Bundesregierung muss endlich Verantwortung übernehmen und die Aufklärung der Sprengung vorantreiben. Es steht zu viel auf dem Spiel, um die Angelegenheit einfach unter den Teppich zu kehren.

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