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10.10.2024
06:49 Uhr

Die Slowakei plant Verbot von mRNA-Impfstoffen: Ein kontroverser Schritt

Die Slowakei plant Verbot von mRNA-Impfstoffen: Ein kontroverser Schritt

In einem überraschenden und kontroversen Schritt hat die Slowakei angekündigt, mRNA-Impfstoffe zu verbieten. Diese Entscheidung kommt nach einem Bericht des Regierungsbeauftragten für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, der die mRNA-Impfstoffe als gefährlich einstuft und ein Verbot fordert.

Hintergrund der Entscheidung

Peter Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hat während der Pandemie auf YouTube gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung Stellung bezogen. Diese Haltung brachte ihm nicht nur große Popularität, sondern auch den Einzug ins Parlament. Sein jüngster Bericht zur Untersuchung der COVID-Pandemie scheint nun der Auslöser für diese drastische Maßnahme zu sein.

Kotlar stellte in seinem Bericht die gesamte COVID-Pandemie infrage und bezeichnete sie als "erfundene Operation", die die menschliche Gesundheit gefährdet habe. Besonders kritisiert er die mRNA-Impfstoffe westlicher Firmen wie BioNTech/Pfizer und Moderna, die seiner Meinung nach nicht ausreichend getestet wurden und die menschliche DNA verändern könnten.

Politische Reaktionen und Rücktritt

Die Gesundheitsministerin der Slowakei, Zuzana Dolinkova, trat infolge von Kotlars Bericht zurück. Dieser Rücktritt verdeutlicht die Spannungen innerhalb der Regierung und die tiefgreifenden Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit der Pandemie und den Impfstoffen.

Unterstützung erhält Kotlar vom slowakischen Premierminister Robert Fico. In einer auf Facebook veröffentlichten Rede betonte Fico, dass er immer gegen die Impfung mit "experimentellen Impfstoffen" gewesen sei. Er berichtete von vielen Bekannten, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten. Fico forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den "unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen" bereichert habe.

Ende der Zusammenarbeit mit der WHO

Ein weiterer bedeutender Schritt der slowakischen Regierung ist die Ankündigung, die Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen von COVID zu beenden. Diese Entscheidung unterstreicht die kritische Haltung der Regierung gegenüber den internationalen Gesundheitsrichtlinien und -empfehlungen.

Implikationen und Ausblick

Die Entscheidung der Slowakei, mRNA-Impfstoffe zu verbieten, könnte weitreichende Implikationen haben. Kritiker könnten argumentieren, dass dies ein gefährlicher Präzedenzfall sei, der die öffentliche Gesundheit gefährden könnte. Befürworter hingegen sehen darin einen notwendigen Schritt, um die Bevölkerung vor unzureichend getesteten medizinischen Produkten zu schützen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die internationale Zusammenarbeit und die Gesundheitspolitik in der Slowakei auswirken wird. Eines ist jedoch sicher: Die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen wird weitergehen und die Meinungen spalten.

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