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08.08.2024
15:10 Uhr

Die toxische Weisheit der deutschen Migrationspolitik: Butterfly- und Kobraeffekt

Die toxische Weisheit der deutschen Migrationspolitik: Butterfly- und Kobraeffekt

Die Vorliebe der deutschen Außenministerin für Afghanen, denen sie ein Visum gewährt, auch wenn ernsthafte Zweifel an deren Identität oder Absichten bestehen, ist durchaus irritierend. Was hat sie davon? Dass der deutsche Bürger nichts davon hat, ist längst bekannt. Doch vielleicht profitiert wenigstens eine: Die Frau eines Referatsleiters für Visumrecht im Auswärtigen Amt vertritt als Rechtsanwältin Afghanen, die an der Botschaft in Islamabad Visa beantragen. Sie hat ohne offizielle Ausschreibung Aufträge vom Auswärtigen Amt erhalten.

Dass jemand gegen ordentliches Bestechungsgeld Chinesen einen Aufenthalt in Deutschland verschafft, ist besonders leicht nachzuvollziehen: Follow the money. Das nimmt ein Kommunalpolitiker der SPD ebenso gern an wie ein Landrat von der CDU. Dass man eine vierzehnköpfige syrische Großfamilie nicht abschieben kann, auf deren Konto 110 registrierte Straftaten gehen, zuletzt die Messerattacke eines 17-Jährigen in Stuttgart, ist nicht ganz so einfach zu verstehen. In dieser Familie sind bereits die Minderjährigen kriminell. An der Lage in Syrien kann es nicht liegen, dort herrscht in weiten Teilen kein Krieg. Welches Interesse aber haben wir in Deutschland am Aufenthalt dieses Krimiclans?

Anstieg der Messerattacken in Deutschland

Die Berliner Charité hat im ersten Halbjahr 2024 so viele Stichverletzungen registriert wie sonst in einem ganzen Jahr, etwa 50 bis 55. Auch die Polizei registrierte im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg an Messerattacken: 3.842 Fälle, 525 mehr als im Vorjahr. Wie konnte es nur dazu kommen? Raten Sie mal! Nun muss man beinahe schon dankbar sein, wenn das Thema überhaupt in den Hauptstrommedien vorkommt. Dort sträubt man sich noch immer dagegen, Namen und Herkunft der Täter zu veröffentlichen, weil man nicht unterstützen will, was längst geschehen ist: Das Misstrauen wächst gegenüber allen, denen man ansieht oder anhört, dass sie nicht „biodeutsch“ sind – egal, wie sehr sie mittlerweile Teil der deutschen Öffentlichkeit sind und den Steuerstaat bedienen.

Die Erpressbarkeit der Deutschen

Unter Migrationswilligen hat sich längst herumgesprochen, dass die Deutschen erpressbar sind mit dem Vorwurf des Rassismus, dass sie alle reinlassen, komme, wer da wolle, und niemanden abschieben, auch nicht die syrische Großfamilie. Dafür beglückt man Dorfbewohner mit Unterkünften für junge Männer in ähnlich großer Zahl, die meinen, Asyl beanspruchen zu können. Und davon kommen immer mehr: Die Grenzen kann man ja nur zur Fußballeuropameisterschaft kontrollieren oder schließen.

Fußballbedingte Grenzkontrollen

Die fußballbedingte Kontrolle erzielte übrigens interessante Ergebnisse: fast 91.000 Personen wurden während dieser drei Wochen kontrolliert. Die Bundespolizei nahm 75 Straftäter fest, gegen die ein Haftbefehl vorlag, sowie 13 Schleuser. 771 Personen wurden erfasst, die unerlaubt einreisen wollten, 488 davon wurden bereits an der Grenze zurückgewiesen. Es geht doch, möchte man meinen. Nur die Innenministerin meint das nicht.

„Messeramnestie“ als kreative Lösung?

Kreative Lösungen sind also gefragt. Eine davon präsentierte jüngst der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke: Er fordert eine „Messeramnestie“. „Verbotene und gefährliche Messer müssen schnell aus privaten Händen entfernt werden, für mehr öffentliche Sicherheit.“ So eine Art „Abwrackprämie“: „Ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers.“ Das kostet vielleicht 17 Euro, ein Standardabo Netflix knapp 170 Euro. Das lohnt sich also! Kauft alle Butterflymesser!

Man nennt das den Kobraeffekt. Ein Gouverneur von Britisch-Indien, so heißt es, wollte einst einer Kobraplage Einhalt gebieten, indem er eine Prämie auf jedes erlegte Exemplar versprach. Immer mehr tote Schlangen wurden abgeliefert, da schlaue Menschen dazu übergingen, Kobras zu züchten und zu töten. Als die Prämie nach einem gewissen Zeitraum wieder aufgehoben wurde, ließen die Züchter die Tiere frei – und damit hatte sich die Zahl der Kobras nicht verringert, sondern vervielfacht. Butterfly-Messer dürften bald ausverkauft sein. Aber wer immer noch messern will, kann das auch mit einem einigermaßen scharfen Haushaltsmesser tun. Es hilft also alles nichts: Man muss nicht gegen Messer, sondern gegen die Messermänner vorgehen, von denen es immer mehr zu geben scheint.

Brauchen wir eine permanente EU-Fußballmeisterschaft, damit Vernunft einkehrt und die Regierung tut, worauf sie sich verpflichtet hat – dem Wohl des deutschen Volkes dienen?

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