
Digitale Totalüberwachung: Großbritannien läutet das Ende der Privatsphäre ein
Während die Öffentlichkeit gebannt auf Migrationskrise, internationale Konflikte und Inflationssorgen blickt, bahnt sich im Hintergrund eine Revolution an, die das Leben der Bürger grundlegend verändern wird. Unter dem Deckmantel der Modernisierung und Sicherheit wird in Europa systematisch an der Einführung einer umfassenden digitalen Identität gearbeitet - ein Instrument, das den gläsernen Bürger zur Realität werden lässt.
Großbritanniens gefährlicher Vorstoß
Besonders alarmierend ist die Entwicklung auf der britischen Insel. Dort fordern etwa 40 Labour-Abgeordnete in einem offenen Brief die Einführung eines nationalen digitalen Identitätssystems. Der perfide Plan: Bereits Neugeborene sollen eine digitale ID erhalten, die sie ihr Leben lang begleitet. Diese soll sämtliche Lebensbereiche umfassen - von Sozialleistungen über Bildung und Gesundheit bis hin zu Finanzen und Beschäftigung.
Migration als vorgeschobenes Argument
Die Begründung für diesen massiven Eingriff in die Privatsphäre könnte fadenscheiniger nicht sein: Man müsse die illegale Migration eindämmen. In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes - die lückenlose Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung. Die digitale ID wird als Wundermittel gegen alle gesellschaftlichen Probleme verkauft: Wahlbetrug, Internetkriminalität, Pandemien, ja sogar Schulschwänzen sollen damit der Vergangenheit angehören.
EU plant den großen digitalen Rundumschlag
Was in Großbritannien beginnt, ist in Brüssel längst beschlossene Sache. Unter dem harmlos klingenden Namen "EU Digital Identity Wallet" plant die EU-Kommission bis 2030 die Einführung eines digitalen Identitätsnachweises für jeden EU-Bürger. Eine zentrale App soll künftig den Zugang zu Behörden, Banken und Arbeitgebern regeln. Die Parallelen zum chinesischen Sozialkreditsystem sind erschreckend offensichtlich.
Die wahren Gefahren der digitalen Identität
Wer die Kontrolle über die digitale ID-Infrastruktur hat, verfügt über nahezu unbegrenzte Macht. Zahlungen können blockiert, Reisen eingeschränkt und Online-Zugänge gesperrt werden - und das alles per Knopfdruck. Politisch missliebige Personen könnten so effektiv mundtot gemacht werden. Was als Schutz vor Kriminalität verkauft wird, entpuppt sich als perfektes Instrument zur Unterdrückung.
Der Weg in den Überwachungsstaat
Besonders perfide: Die Einführung erfolgt nicht durch Zwang, sondern durch geschickte Manipulation. Mit Versprechen von mehr Sicherheit und Komfort wird die Bevölkerung zur freiwilligen Aufgabe ihrer Freiheitsrechte verführt. Dabei ist klar: Wer einmal im System ist, kommt nicht mehr heraus. Ohne digitale ID wird die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben künftig unmöglich sein.
Fazit: Widerstand ist Bürgerpflicht
Die flächendeckende Einführung der digitalen Identität markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der bürgerlichen Freiheit. Was als technischer Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit der Einstieg in ein System totaler Kontrolle. Es liegt an uns Bürgern, dieser Entwicklung entschieden entgegenzutreten, bevor es zu spät ist. Die Zukunft unserer Freiheit steht auf dem Spiel.
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