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16.04.2025
09:42 Uhr

Digitale Überwachung: Neue Regierung plant verpflichtende digitale Identität für alle Bürger

Die schwarz-rote Koalition treibt die totale Digitalisierung der deutschen Gesellschaft mit beängstigender Geschwindigkeit voran. Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD wurde nun die Einführung einer verpflichtenden digitalen Identität für alle Bürger festgeschrieben - ein weiterer Schritt in Richtung eines durchdigitalisierten Überwachungsstaates.

Neues Digitalministerium als Kontrollinstanz

Die neue Bundesregierung plant die Schaffung eines eigenständigen "Ministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung", das unter CDU-Führung stehen soll. Was harmlos als "Modernisierung" verkauft wird, könnte sich schnell als bürokratisches Monster entpuppen. Bislang war die Digitalisierung noch beim Verkehrsministerium angesiedelt - nun soll eine komplett neue Behörde mit weitreichenden Befugnissen entstehen.

Massive Kritik von Datenschützern

Der renommierte Chaos Computer Club (CCC) übt scharfe Kritik an den Plänen der Koalition. Die Experten warnen eindringlich vor den Gefahren eines digitalen Überwachungsstaates und fordern eine "Notbremse für den Überwachungskatalog". Die Befürchtungen der Hacker sind nicht unbegründet: Eine verpflichtende digitale Identität würde dem Staat nie dagewesene Möglichkeiten zur Kontrolle seiner Bürger in die Hand geben.

Der gläserne Bürger wird Realität

Was die Regierung als Verwaltungsmodernisierung verkauft, könnte sich als trojanisches Pferd für umfassende Überwachung entpuppen. Durch die digitale Identität würden sämtliche Behördengänge, Transaktionen und Interaktionen mit staatlichen Stellen digital erfasst und zentral gespeichert. Der Weg zum gläsernen Bürger wäre damit geebnet.

Warnende Stimmen werden ignoriert

Während Datenschützer und Bürgerrechtler Alarm schlagen, treibt die neue Koalition ihre Pläne unbeirrt voran. Die Erfahrungen aus anderen Ländern, wo digitale Identitätssysteme bereits missbraucht wurden, scheinen die Verantwortlichen nicht zu interessieren. Stattdessen wird das Projekt als alternativloser Fortschritt präsentiert.

Fazit: Demokratie in Gefahr

Die geplante Einführung einer verpflichtenden digitalen Identität markiert einen gefährlichen Wendepunkt. Unter dem Deckmantel der Modernisierung droht eine nie dagewesene staatliche Kontrolle. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser schleichenden Aushöhlung ihrer Freiheitsrechte entgegentreten. Die Geschichte hat oft genug gezeigt, wohin der Weg eines übermächtigen Staates führen kann.

Besorgniserregend ist auch die Geschwindigkeit, mit der dieses Projekt vorangetrieben wird. Während die Bürger noch mit explodierenden Lebenshaltungskosten und einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise kämpfen, nutzt die Politik die Gunst der Stunde, um weitreichende Überwachungsmaßnahmen durchzusetzen. Es bleibt zu hoffen, dass der Widerstand der Datenschützer und kritischen Experten nicht ungehört verhallt.

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