Dr. Meryl Nass warnt vor WHO-Pandemieplänen: Fundament aus Täuschung und Lügen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht sich mit schwerwiegenden Anschuldigungen konfrontiert. Dr. Meryl Nass, eine renommierte Ärztin und Forscherin, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Organisation. In einer Konferenz in Rom, die von der Commission Medico Scientifica Indepente (CSMI) veranstaltet wurde, sprach sie über die fragwürdigen Grundlagen der Pandemiepläne der WHO.
Unbequeme Wahrheiten: Dr. Nass' Anklage gegen die WHO
Dr. Nass, bekannt für ihre Forschung zur größten Milzbrand-Epidemie, die auf biologische Kriegsführung zurückzuführen ist, sowie für ihre kritische Haltung gegenüber dem Milzbrandimpfstoff, äußerte sich deutlich. Sie behauptet, dass die Pandemiepläne der WHO auf einem Fundament aus Lügen und Irreführung ruhen. Ihre Zulassung als Ärztin wurde ihr entzogen, ein Schicksal, das sie mit der Verschreibung von Covid-Medikamenten und dem Verbreiten von sogenannten "Fehlinformationen" in Verbindung bringt.
Die WHO: Eine Organisation im Kreuzfeuer der Kritik
Die Vorwürfe wiegen schwer. Dr. Nass spricht von einer "Suppe aus Lügen und Irreführungen", die es der WHO ermöglichen, Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) und ihres Pandemievertrags vorzuschlagen. Sie kritisiert die Darstellung von SARS-CoV-2 als natürlich entstanden, obwohl genetische Beweise auf eine Laborherkunft hindeuten könnten. Die WHO beharre auf der natürlichen Entstehung, um Menschen für die Pandemie verantwortlich zu machen und die Agenda des Klimawandels zu unterstützen, so Nass.
Verdächtige Verbindungen: Klimawandel, Pandemien und globale Kontrolle
Dr. Nass unterstreicht, dass die WHO Klimawandel und menschliche Aktivitäten als Ursachen für Pandemien darstellt, um ihre eigenen Ziele voranzutreiben. Sie verweist auf Artikel, die den Klimawandel als Pandemieauslöser bezeichnen, und kritisiert Ideologien wie Identitätspolitik und kritische Rassentheorie, die ihrer Meinung nach zur Durchsetzung einer bestimmten Zukunftsvision genutzt werden.
WHO-Dokumente: Ein Schritt zur Weltregierung?
Die von Dr. Nass angesprochenen WHO-Dokumente, der Pandemievertrag und die IHR-Änderungen, werden als Werkzeuge zur Erreichung globalistischer Ziele kritisiert. Sie warnt davor, dass diese Dokumente, sollten sie angenommen werden, den Eliten zu großer Macht verhelfen könnten. Besonders bedenklich seien Bestimmungen, die Staaten dazu verpflichten könnten, Gesetze zu erlassen, die den Einsatz ungetesteter Impfstoffe und Arzneimittel ermöglichen, ohne dass jemand für mögliche Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Entfernung der Menschenrechte und die Ausweitung der WHO-Befugnisse
Alarmierend ist auch die Tatsache, dass in den IHR-Änderungen die Menschenrechte nicht mehr erwähnt werden. Dr. Nass sieht darin einen möglichen Versuch, die Demokratie zu untergraben. Die Änderungen würden zudem die Befugnisse der WHO erweitern, was ihr das Recht geben könnte, bestimmte Medikamente während einer Pandemie vorzuenthalten.
Vogelgrippe: Ein Omen für kommende Herausforderungen?
Dr. Nass thematisiert auch die aktuelle Angst vor der Vogelgrippe in den USA, wo bereits Fälle bei Menschen aufgetreten sind. Sie vermutet, dass dies als Rechtfertigung für strengere Kontrollen dienen könnte. Zudem äußert sie Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit von Vogelgrippeimpfstoffen, die in den USA zugelassen sind.
Die Enthüllungen von Dr. Nass sind ein eindringlicher Weckruf, der die Integrität und die Absichten der WHO in Frage stellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Vorwürfe auf die zukünftigen Pläne und das Vertrauen in die Weltgesundheitsorganisation auswirken werden.
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