
Dramatischer Anstieg der Kinderselbstmorde nach Corona-Lockdowns - Das düstere Vermächtnis einer verfehlten Politik
Die erschütternden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf unsere Jüngsten kommen nun schonungslos ans Tageslicht. Neue Zahlen des britischen Gesundheitssystems NHS offenbaren eine erschreckende Entwicklung, die das wahre Ausmaß des politischen Versagens während der Pandemie aufzeigt.
Die erschreckende Bilanz einer ideologiegetriebenen Krisenpolitik
Während die selbsternannten Volksretter in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten sich damit brüsteten, die Gesellschaft zu "schützen", zahlten ausgerechnet die Schwächsten den höchsten Preis. Die Zahl der Selbstmordversuche bei Minderjährigen stieg innerhalb nur eines Jahres von 20.428 auf unfassbare 25.515 Fälle - der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000.
Eine Generation wird geopfert
Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den 17- bis 19-Jährigen. Der Anteil psychischer Störungen in dieser Altersgruppe hat sich zwischen 2017 und 2022 nahezu verdreifacht - von 10 auf erschreckende 26 Prozent. Nach dem ersten Jahr der ideologisch motivierten Schulschließungen schnellten die Einweisungen in Notaufnahmen wegen Selbstverletzungen bei Kindern um dramatische 55 Prozent in die Höhe.
Die wahren Schuldigen bleiben unbehelligt
Während die Verantwortlichen in WHO, RKI und diversen Gesundheitsbehörden sich hinter Statistiken und Modellrechnungen verschanzten, wurden fundamentale Entwicklungsbedürfnisse unserer Kinder mit Füßen getreten. Bis heute hat sich keine Regierung für diese fatalen Fehlentscheidungen entschuldigt, geschweige denn Verantwortung übernommen.
Die psychischen Schäden der Lockdown-Politik wurden von den Entscheidungsträgern sehenden Auges in Kauf genommen - eine historische Schuld, die nicht verjähren darf.
Perverse Prioritäten einer verfehlten Politik
Während Bars und Einkaufszentren zeitweise geöffnet bleiben durften, wurden ausgerechnet Schulen - trotz erwiesenermaßen geringer Ansteckungsgefahr bei Kindern - rigoros geschlossen. Eine Entscheidung, die mehr von ideologischen Scheuklappen als von wissenschaftlicher Evidenz geprägt war.
Die bitteren Früchte der sozialen Isolation
Der erzwungene Rückzug in die digitale Welt, gekoppelt mit dem Verlust wichtiger sozialer Kontakte und Entwicklungsmöglichkeiten, hat eine ganze Generation traumatisiert. Die übermäßige Nutzung sozialer Medien und die ständige Konfrontation mit Angst schürenden Nachrichten haben ihr Übriges getan.
Experten fordern nun endlich eine umfassende Aufarbeitung dieser dunklen Epoche deutscher und europäischer Politik. Künftige Krisenpläne müssen die psychische Gesundheit unserer Kinder in den Mittelpunkt stellen - nicht die Profilierungssucht selbstgefälliger Politiker.

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