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04.12.2023
07:44 Uhr

Dunkelflaute: Erneuerbare Energien decken weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs

Dunkelflaute: Erneuerbare Energien decken weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs

Die jüngsten Nachrichten über die deutsche Energiepolitik sind alles andere als ermutigend. Trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien, konnten diese in den letzten 24 Stunden nicht einmal 10 Prozent des Energiebedarfs des Landes decken. Dies ist ein weiteres Beispiel für das Scheitern der Energiewende, die von der Bundesregierung mit großem Aufwand und hohen Kosten vorangetrieben wird.

Deutschland setzt mehr CO2 frei als fast jedes andere Land in Europa

Die Ironie dieser Situation ist, dass Deutschland trotz seiner Bemühungen um eine grünere Energiepolitik zu den größten CO2-Emittenten in Europa gehört. Mit 786 gCO₂eq pro kWh liegt Deutschland weit über dem europäischen Durchschnitt. Nur Polen, das kaum in erneuerbare Energien investiert hat, emittiert noch mehr CO₂ (966 gCO₂eq/kWh).

Die bittere Wahrheit über erneuerbare Energien

Die Daten zeigen ein düsteres Bild: Wind- und Solarenergie haben in den letzten 24 Stunden zusammen nur 7,69 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt. Das ist der Höchstwert für den genannten Zeitraum. Die meiste Zeit lag der Anteil der erneuerbaren Energien sogar zwischen null und sechs Prozent. Das zeigt, wie abhängig Deutschland von der Verbrennung von Braunkohle ist, einer der umweltschädlichsten Energiequellen überhaupt.

Die Ampel-Koalition hat es sich zur Hauptaufgabe gemacht, den Ausbau der Windenergie zu beschleunigen, „Tempo aufzunehmen“ ist die gängige Formulierung in der Debatte: Abstandsregeln zwischen Gemeinden und Windanlagen sollen dafür gelockert, weitere Millionen investiert werden.

Doch diese Strategie scheint angesichts der aktuellen Zahlen wenig erfolgversprechend zu sein. Trotz aller Investitionen und Bemühungen, den Ausbau von Wind- und Solarenergie zu fördern, bleibt die Leistung dieser Energieträger weit hinter den Erwartungen zurück.

Die traurige Wahrheit der deutschen Energiewende

Die hohen CO2-Emissionen und die geringe Leistung der erneuerbaren Energien zeigen, dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist. Trotz riesiger Investitionen und dem Versprechen einer grüneren Zukunft, ist Deutschland immer noch stark von umweltschädlichen Energiequellen abhängig. Es ist an der Zeit, diese Politik zu überdenken und Alternativen zu prüfen. Eine Möglichkeit könnte die stärkere Nutzung von Edelmetallen wie Silber in der Solarindustrie sein, die eine höhere Effizienz und geringere Umweltauswirkungen versprechen.

Es ist klar, dass Deutschland einen neuen Weg einschlagen muss, um seine Energieversorgung zu sichern und gleichzeitig seine Umweltauswirkungen zu reduzieren. Es bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung die Zeichen der Zeit erkennt und die notwendigen Schritte unternimmt.

Quellen:

  • Apollo News
  • Bundesnetzagentur

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