
Ein Jahr nach der "Correctiv"-Enthüllung: Kritische Fragen zur medialen Inszenierung
Ein Jahr ist vergangen, seit das Recherchenetzwerk "Correctiv" über ein angebliches "Geheimtreffen" im Potsdamer Hotel Adlon berichtete. Die damaligen Schlagzeilen suggerierten düstere Pläne zur Massenvertreibung von Millionen Ausländern. Doch inzwischen mehren sich die kritischen Stimmen zur journalistischen Aufarbeitung des Vorfalls.
Fragwürdige Methoden der Berichterstattung
Besonders die theatralische Inszenierung der Story wirft Fragen auf. "Correctiv" präsentierte die Recherche wie einen Agententhriller und brachte sogar ein Theaterstück auf die Bühne. Kritiker sehen darin einen problematischen Trend zur Vermischung von Journalismus und Entertainment. Die zeitliche Nähe zur Veröffentlichung mit den damaligen Bauernprotesten gegen die Ampel-Politik erscheint zudem mehr als zufällig.
Zweifelhafte Quellenlage
Bis heute verweigert "Correctiv" die Antwort auf die zentrale Frage: Existiert ein Mitschnitt des Treffens? Der eingeschleuste Reporter Jean Peters wurde nach eigenen Angaben beim Lauschen an der Tür erwischt. Wie zuverlässig können unter diesen Umständen die wiedergegebenen Inhalte sein? Peters selbst musste inzwischen einräumen, dass bestimmte ihm zugeschriebene Begriffe wie "Vertreibung" gar nicht gefallen seien.
Juristische Erfolge gegen die Berichterstattung
In mehreren Gerichtsverfahren musste "Correctiv" bereits zurückrudern. So wurde bestätigt, dass bei dem Treffen nicht über verfassungswidrige Deportationen deutscher Staatsbürger gesprochen wurde. Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch errang einen Sieg vor Gericht - man darf nun offiziell von "dreckigen Lügen" im Zusammenhang mit der Berichterstattung sprechen.
Die Geschichte reiht sich ein in die größten journalistischen Fehlleistungen der deutschen Mediengeschichte - neben den gefälschten Hitler-Tagebüchern und den erfundenen Reportagen des Claas Relotius.
Fazit: Ein Lehrstück über Medienkampagnen
Der Fall "Correctiv" zeigt exemplarisch, wie investigativer Journalismus nicht funktionieren sollte. Statt sachlicher Berichterstattung wurde auf emotionale Effekthascherei gesetzt. Die zeitliche Nähe zu den Bauernprotesten und die theatralische Inszenierung lassen vermuten, dass hier gezielt eine mediale Kampagne gegen unliebsame politische Positionen orchestriert wurde. Für die Glaubwürdigkeit des deutschen Journalismus war diese Episode ein schwerer Rückschlag.
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