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08.09.2024
17:23 Uhr

Enthüllung: Moderna wusste seit 2021 von Krebsgefahr durch mRNA-Impfstoff

Enthüllung: Moderna wusste seit 2021 von Krebsgefahr durch mRNA-Impfstoff

Die jüngsten Enthüllungen über den mRNA-Impfstoff von Moderna haben die Öffentlichkeit erschüttert. Wie nun bekannt wurde, wusste das Unternehmen bereits seit 2021, dass die sogenannte „Giftspritze“ Krebs verursachen kann. Diese brisante Information kam ans Licht, nachdem Dr. Robert Malone bei einer Anhörung der Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene zum Thema „Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe“ auftrat.

Gefährliche DNA-Verunreinigungen in Impfstoff-Fläschchen

Dr. Malone legte dar, dass das Patent von Moderna beweise, dass die Fläschchen des COVID-19-Impfstoffs Milliarden von DNA-Fragmenten und andere Verunreinigungen enthalten, die mit Geburtsschäden und Krebs in Verbindung gebracht werden. Diese Enthüllung wirft ein düsteres Licht auf die Sicherheitsstandards und die Transparenz des Unternehmens.

Moderna räumt Risiken ein

Während der Anhörung erklärte Dr. Malone, dass Moderna in seinem Patent selbst einräumt, dass RNA der DNA in Impfstoffen vorzuziehen sei, da letztere Risiken wie Insertionsmutagenese birgt. Diese kann zur Aktivierung von Onkogenen und zur Inaktivierung von Tumorsuppressorgenen führen. Trotz dieser Erkenntnisse ist die mRNA-Injektion von Moderna mit DNA kontaminiert, was auf ein mangelhaftes Herstellungsverfahren hinweist.

FDA und Aufsichtsbehörden im Fokus

Die FDA behauptet, ihr seien keine Bedenken bekannt. Doch die Dokumentation von Moderna spricht eine andere Sprache. Dr. Malone betonte, dass die DNA aufgrund der Art und Weise, wie sie hergestellt wird, in den Impfstoffen verbleibt. Diese Verunreinigungen werden nicht ausreichend entfernt, was erhebliche gesundheitliche Risiken birgt.

Wissenschaftler bestätigen Kontamination

Wissenschaftler aus den USA und Kanada konnten ungeöffnete Fläschchen des Moderna-Impfstoffs sicherstellen und tiefgreifende Sequenzierungen durchführen. Ihre Ergebnisse zeigen eine große Anzahl von DNA-Fragmenten in der RNA-Präparation, darunter auch ein Antibiotikaresistenzgen und hochaktive Promotorsequenzen aus dem SV40-Virus. Diese Verunreinigungen erhöhen das Risiko für Insertionsmutagenese erheblich.

Auch Pfizer-Impfstoff betroffen

Es hat sich herausgestellt, dass auch der mRNA-Impfstoff von Pfizer für COVID die gleichen Verunreinigungen enthält. Dokumente, die den Aufsichtsbehörden in den USA, Europa und Kanada vorgelegt wurden, enthalten Hinweise auf diese gefährlichen DNA-Sequenzen. Doch statt diese Informationen öffentlich zu machen, wurden sie offenbar verschwiegen.

Schwere Folgen für die Gesundheit

Die möglichen Folgen für die Empfänger dieser Injektionen sind gravierend. Neben Geburtsschäden ist vor allem das erhöhte Krebsrisiko alarmierend. Es stellt sich die Frage, wie viele hochrangige Personen bei Moderna und Pfizer von diesen Gefahren wussten und sie dennoch verschwiegen haben.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Impfstoffpolitik und die Rolle der Aufsichtsbehörden. Es wird immer deutlicher, dass die Interessen der Bürger oft zugunsten wirtschaftlicher und politischer Ziele vernachlässigt werden. Dies sollte uns alle dazu anregen, die Entscheidungen der Verantwortlichen kritisch zu hinterfragen und für mehr Transparenz und Sicherheit in der Gesundheitsversorgung einzutreten.

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