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21.05.2024
08:27 Uhr

Enthüllungen über US-Gesundheitsministerium: Test von Inhaftierungen während COVID-Krise

Enthüllungen über US-Gesundheitsministerium: Test von Inhaftierungen während COVID-Krise

In einer brisanten Enthüllung durch eine Whistleblowerin kamen erschreckende Praktiken des US-Gesundheitsministeriums (HHS) während der COVID-19-Krise ans Licht. Sasha Latypova, eine pensionierte Führungskraft aus der Pharmaindustrie, offenbarte dem Investigativjournalisten Christine Dolan von CDM, dass das HHS Verfahren getestet habe, um "unerwünschte Personen" unter dem Deckmantel einer nicht näher definierten "Krankheit X" inhaftieren und eliminieren zu können.

Die Vorwürfe, die Latypova erhebt, sind gravierend: Sie behauptet, dass während einer als "COVID-Massenmordübung" bezeichneten Aktion, Passagiere des Kreuzfahrtschiffs Grand Princess entführt und in ein militärisches Gefangenenlager gebracht wurden. Dies geschah unter dem Vorwand, die Passagiere seien einer tödlichen Krankheit ausgesetzt gewesen. Die CDC und das HHS hätten somit ihre Befugnisse missbraucht, um amerikanische Bürger ohne ordentliches Verfahren inhaftieren zu können.

Ungeheuerliche Praktiken auf Kreuzfahrtschiffen

Die Ereignisse auf den Kreuzfahrtschiffen Diamond Princess und Grand Princess, die zu Beginn der Pandemie Schlagzeilen machten, werden von Latypova als Testfall für die Übergriffe des HHS dargestellt. Sie behauptet, dass die 3.100 Passagiere, darunter sowohl internationale Gäste als auch US-Bürger, ohne stichhaltige Beweise ihrer Infektion oder Erkrankung festgehalten wurden. Zehn von ihnen seien im Gefangenenlager verstorben und als Opfer eines "tödlichen Virus" schnell beseitigt worden.

Rechtliche Bedenken und die WHO-Pandemiedefinition

Die Whistleblowerin kritisiert zudem die Definition einer Pandemie, wie sie von der WHO und dem HHS verwendet wird. Sie berichtet von Klagen gegen das HHS durch 15 Generalstaatsanwälte im Jahr 2022, die jedoch erfolglos blieben. Die Definitionen seien ihrer Meinung nach "lächerlich" und würden es den Behörden ermöglichen, ohne wissenschaftliche Beweise drastische Maßnahmen zu ergreifen.

Kritische Betrachtung der Vorgänge

Die Vorgänge, die Latypova beschreibt, werfen ein düsteres Licht auf die Handlungen des US-Gesundheitsministeriums während der Krisenzeit. Sie suggerieren eine erschreckende Bereitschaft, verfassungsmäßige Rechte zu missachten und staatliche Macht zu missbrauchen. Eine solche Praxis, die in dunklen Zeiten der Geschichte bereits zu verheerenden Konsequenzen führte, muss mit äußerster Wachsamkeit und Skepsis betrachtet werden.

Die Bedeutung der Rechtsstaatlichkeit

Die Enthüllungen von Latypova betonen die Notwendigkeit, die Rechtsstaatlichkeit zu wahren und die Freiheiten jedes Einzelnen zu schützen. Es ist unerlässlich, dass Bürger und staatliche Institutionen gleichermaßen die Grundsätze der Verfassung achten und verteidigen. Die Vorwürfe müssen gründlich untersucht werden und dürfen nicht unbeachtet bleiben, um das Vertrauen in staatliche Institutionen nicht weiter zu untergraben.

Fazit

Die Berichte über das Vorgehen des HHS während der COVID-Krise sind alarmierend und erfordern eine transparente Aufarbeitung. Es ist die Pflicht der Medien und der Öffentlichkeit, derartige Vorfälle zu hinterfragen und aufzuklären, um die Integrität unseres Rechtssystems zu bewahren. Nur so kann verhindert werden, dass sich solche Ereignisse wiederholen und die Freiheiten, die die Grundlage unserer Gesellschaft bilden, gewahrt bleiben.

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