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05.06.2024
19:59 Uhr

Enthüllungen um RKI und Impfkampagne: Ein Schlag gegen das Vertrauen in die Politik

Enthüllungen um RKI und Impfkampagne: Ein Schlag gegen das Vertrauen in die Politik

Die neuesten Enthüllungen rund um das Robert Koch-Institut (RKI) und die politisch gesteuerte Impfkampagne erschüttern das Vertrauen in die deutsche Bundesregierung und ihre Gesundheitsinstitutionen. Unredigierte Akten des RKI, die kürzlich an die Öffentlichkeit gelangten, legen den Verdacht nahe, dass die Corona-Impfung als ein großangelegter Menschenversuch zu betrachten ist, bei dem die Bevölkerung unwissentlich zum Testsubjekt wurde.

Politische Vorgaben statt evidenzbasierter Wissenschaft

Die Dokumente offenbaren, dass das RKI nicht als unabhängige Forschungseinrichtung agierte, sondern politische Anweisungen umsetzte. Es zeigt sich, dass Werte und Einschätzungen zum Infektionsgeschehen auf politischem Wunsch beruhten und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. So wurde der Inzidenzwert von 35/100.000 Einwohnern als politisch gewünscht deklariert, ungeachtet der tatsächlichen Fallzahlen.

Impfstoffwirkung unklar – dennoch breite Anwendung

Die Brisanz der Situation verstärkt sich durch die Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Impfkampagnenstart die Wirkung und Dauer des Schutzes durch mRNA-Impfstoffe nicht hinreichend bekannt waren. Trotz dieser Unsicherheit wurde die Bevölkerung massenhaft geimpft, um "Erfahrungen mit Geimpften zu sammeln", wie es in den RKI-Akten heißt. Dieses Vorgehen erinnert an dunkle Zeiten der Medizingeschichte und wirft ein schlechtes Licht auf die Verantwortlichen.

Die Rolle der Medien und politischen Akteure

Die Medienlandschaft und politische Akteure, die die Impfkampagne unterstützten, stehen nun ebenfalls in der Kritik. Es entsteht der Eindruck, dass eine breite Front aus Journalisten, Nachrichtensprechern und Kulturschaffenden die Bevölkerung über die tatsächlichen Risiken und die experimentelle Natur der Impfung im Unklaren ließ.

Die drohende Wiederholung der Geschichte

Die Angst vor einer Wiederholung derartiger Szenarien ist nicht unbegründet. Der WHO-Pandemievertrag, der aktuell in der Diskussion steht, könnte erneut zu einer Situation führen, in der die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Bürger auf dem Spiel stehen. Die bekannte Medizinrechtlerin und Corona-Kritikerin Beate Bahner warnt in ihrem neuen Buch "WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit" eindringlich vor den möglichen Folgen.

Die Reaktion der Verantwortlichen

Während die Beweislage sich verdichtet, bleibt ein öffentlicher Aufschrei aus. Die Verantwortlichen, darunter ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Beamte, scheinen unbehelligt von den Enthüllungen. Die Frage nach Rechenschaft und möglichen rechtlichen Konsequenzen bleibt bislang unbeantwortet.

Kritische Stimmen werden lauter

In der Bevölkerung regt sich Widerstand und die Forderung nach Aufklärung und Transparenz wird lauter. Kritische Stimmen verlangen eine umfassende Untersuchung der Vorgänge und eine klare Stellungnahme seitens der Regierung. Die Debatte um die Impfkampagne und die Rolle des RKI zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und die Wahrung der Bürgerrechte zu gewährleisten.

Fazit: Ein Weckruf für Bürger und Politik

Diese Enthüllungen sollten als Weckruf für alle Bürger dienen, die Bedeutung von Transparenz und wissenschaftlicher Integrität in der Gesundheitspolitik einzufordern. Gleichzeitig ist es ein Alarmsignal für die Politik, die Notwendigkeit einer ethischen und evidenzbasierten Herangehensweise an gesundheitliche Krisen zu erkennen und umzusetzen.

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