
Entlarvt: Gates-finanziertes Ärztekomitee gegen RFK Jr. als Täuschungsmanöver aufgeflogen
In der sich zuspitzenden Debatte um die mögliche Ernennung Robert F. Kennedy Jr.'s zum Gesundheitsminister unter Donald Trump zeigt sich einmal mehr, wie establishment-nahe Kräfte mit fragwürdigen Methoden gegen unbequeme Kandidaten vorgehen. Ein angebliches "Ärztekomitee", das medienwirksam gegen Kennedy mobil macht, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als durchsichtiges Täuschungsmanöver.
Fake-Unterschriften und dubiose Finanzierung
Das sich selbst als "Committee to Protect Health Care" bezeichnende Gremium, das von etablierten Medien wie NBC News als seriöse Quelle zitiert wurde, steht nun selbst im Kreuzfeuer der Kritik. Der offene Brief, in dem sich angeblich tausende Ärzte "entsetzt" über Trumps Personalentscheidung zeigen, entlarvt sich als reine Farce: Jeder beliebige Name kann ohne jegliche Verifizierung als Unterzeichner eingetragen werden - vom Cartoon-Charakter Donald Duck bis hin zu prominenten Persönlichkeiten.
Das Netzwerk der üblichen Verdächtigen
Besonders brisant: Hinter der Kampagne stehen die üblichen Strippenzieher des linksliberalen Establishments. Über ein verschachteltes System von Stiftungen und Fonds führt die Spur direkt zu Bill Gates, George Soros und Mark Zuckerberg. Diese Elite-Zirkel nutzen die von Arabella Advisors verwalteten Organisationen als Vehikel, um ihre gesellschaftspolitische Agenda voranzutreiben.
Verschleierungstaktik durch komplexe Strukturen
Die gewählte Organisationsform als 501(c)4-Organisation ermöglicht es den Drahtziehern, ihre Geldgeber im Verborgenen zu halten. Erst durch die Analyse verwandter Organisationen wie dem "Committee to Protect Health Care Fund" werden die wahren Machtverhältnisse sichtbar.
Die establishment-gesteuerte Kampagne gegen Kennedy offenbart einmal mehr die manipulativen Methoden der selbsternannten Elite im Kampf gegen unabhängige Stimmen.
Fazit: Demokratie in Gefahr
Der Fall zeigt exemplarisch, wie vermeintlich unabhängige Bürgerbewegungen von finanzstarken Hintermännern instrumentalisiert werden, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Während echte Graswurzelbewegungen um Aufmerksamkeit kämpfen, werden solche "Astroturf"-Organisationen von den Mainstream-Medien bereitwillig als legitime Stimmen präsentiert. Diese Entwicklung stellt eine ernsthafte Gefährdung für die demokratische Meinungsbildung dar.
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