Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.02.2025
17:38 Uhr

Erneuter Anschlag in Deutschland: Abgelehnter Asylbewerber rast in München in Menschenmenge

Ein weiterer schwerer Anschlag erschüttert Deutschland: In München ist am Vormittag des 13. Februar 2025 ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber in eine Gruppe demonstrierender Verdi-Angehöriger gefahren. Mindestens 28 Menschen wurden dabei zum Teil schwer verletzt, einige schweben in Lebensgefahr.

Bekanntes Muster: Täter hätte längst ausreisen müssen

Der 24-jährige Täter weist ein für solche Fälle mittlerweile fast schon typisches Profil auf: 2016 als angeblich minderjähriger Flüchtling eingereist, wurde sein Asylantrag bereits 2017 abgelehnt. Trotz Ausreisepflicht seit 2020 konnte er dank einer Duldung in Deutschland bleiben. Polizeilich war er bereits durch Drogendelikte und Diebstähle aufgefallen.

Extremistischer Hintergrund wird vermutet

Die Ermittlungen hat die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus übernommen. Nach ersten Erkenntnissen soll der Täter in sozialen Netzwerken islamistische Inhalte geteilt haben. Der Anschlag erfolgte mit erschreckender Kaltblütigkeit: Der Afghane überholte mit seinem weißen Mini-PKW die Polizeifahrzeuge und beschleunigte gezielt in Richtung der Menschenmenge.

Dramatische Szenen am Tatort

Besonders erschütternd: Unter den Opfern befinden sich auch Kinder. Ein Kind musste notoperiert werden, ein zweijähriges Kleinkind wird im Schockraum behandelt. Die Szenen erinnern fatal an die Ereignisse in Magdeburg kurz vor Weihnachten 2024, wo ein saudi-arabischer Staatsbürger auf einem Weihnachtsmarkt sechs Menschen tötete.

Söder fordert Konsequenzen

"Wir können nicht von Anschlag zu Anschlag gehen und nur Betroffenheit zeigen. Es muss sich etwas ändern in Deutschland, und zwar rasch."

Mit diesen deutlichen Worten reagierte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf den Vorfall. Die Ereignisse werfen erneut ein Schlaglicht auf die gescheiterte Migrations- und Abschiebepolitik der Bundesregierung. Erst vor wenigen Tagen demonstrierten in München noch 250.000 Menschen gegen eine Verschärfung der Migrationspolitik.

Serie von Gewalttaten reißt nicht ab

Der Münchner Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewalttaten durch ausreisepflichtige Personen. Erst im Januar hatte in Aschaffenburg ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber eine Kita-Gruppe mit einem Messer attackiert, wobei ein zweijähriges Kind getötet wurde. Der Täter war zuvor bereits in 22 Strafverfahren verwickelt.

Diese sich häufenden Vorfälle werfen die drängende Frage auf, wie lange die deutsche Gesellschaft noch bereit ist, die offensichtlichen Defizite in der Migrations- und Sicherheitspolitik zu tolerieren. Die Diskrepanz zwischen gut gemeinter Willkommenskultur und der bitteren Realität wird immer deutlicher erkennbar.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“