Erschreckende FDA-Dokumente: Pfizer-Impfung führt offenbar zu höheren Infektionsraten

Eine brisante Enthüllung erschüttert das Vertrauen in die Corona-Impfkampagne: Wie aus der offiziellen FDA-zugelassenen Packungsbeilage von COMIRNATY hervorgeht, entwickelte die Mehrheit der geimpften Studienteilnehmer eine aktive SARS-CoV-2-Infektion - und das trotz vollständiger Impfung und Booster.

Alarmierend hohe Infektionsraten bei Geimpften

Die Zahlen aus der FDA-Studie sind beunruhigend. Bei den vollständig geimpften und geboosterten Teilnehmern zeigten sich folgende Infektionsraten:

• 75% der Kinder und Jugendlichen (12-17 Jahre)
• 72% der Erwachsenen bis 55 Jahre
• 62% der Erwachsenen über 55 Jahre

Widerspruch zur offiziellen Darstellung

Diese Ergebnisse stehen in krassem Gegensatz zur ursprünglichen Indikation des Impfstoffs. COMIRNATY wurde als Vakzin zur "aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019" zugelassen. Die Studienergebnisse legen jedoch nahe, dass das Gegenteil der Fall sein könnte.

Besonders problematisch: Die Situation bei Kindern

Besonders brisant ist die Erkenntnis der FDA vom Juni 2021: Die Behörde räumte ein, dass es statistisch und klinisch unmöglich sei, einen Impfstoff zu entwickeln, der wirksamer als das natürliche Immunsystem von Kindern gegen SARS-CoV-2 arbeitet.

Diese Enthüllung wirft die Frage auf, warum dennoch eine massive Impfkampagne auch für Kinder und Jugendliche vorangetrieben wurde.

Fragwürdige Rolle der Aufsichtsbehörden

Die FDA, deren eigentliche Aufgabe der Schutz der öffentlichen Gesundheit ist, steht nun selbst in der Kritik. Trotz ihrer gesetzlichen Verpflichtung, die Sicherheit von Arzneimitteln zu gewährleisten, wurden diese alarmierenden Daten offenbar nicht zum Anlass genommen, die Impfkampagne zu überdenken.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die gesamte Corona-Politik der vergangenen Jahre. Sie zeigen einmal mehr, wie wichtig eine kritische Überprüfung staatlicher Gesundheitsmaßnahmen ist und wie notwendig eine transparente, evidenzbasierte Gesundheitspolitik wäre.