
Ethikrat-Chefin Buyx verteidigt Corona-Politik und erntet scharfe Kritik
Die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, sorgt mit ihren jüngsten Äußerungen zur Corona-Politik für erheblichen Wirbel. In einem zweistündigen Podcast-Interview wies sie Kritik an den damaligen Maßnahmen zurück und bezeichnete nachträgliche Besserwisserei als "läppisch". Eine Einschätzung, die bei vielen Bürgern auf Unverständnis stößt.
Verharmlosung statt Aufarbeitung?
Mit erstaunlicher Vehemenz verteidigt die Medizinethikerin die umstrittenen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Es habe keine "einfachen, klaren Antworten" gegeben, behauptet Buyx. Die sich ständig ändernde Situation mit verschiedenen Virus-Mutationen hätte die Entscheidungsfindung zusätzlich erschwert. Eine Sichtweise, die angesichts der mittlerweile bekannten Fakten mehr als fragwürdig erscheint.
Kinder und Jugendliche als Kollateralschäden
Besonders brisant sind Buyx' Aussagen zu den Auswirkungen der Corona-Politik auf Kinder und Jugendliche. Sie weigert sich, von "Menschenwürde- oder Menschenrechtsverletzungen" zu sprechen - obwohl zahlreiche Studien die verheerenden psychischen und sozialen Folgen der Lockdowns für junge Menschen belegen. Stattdessen lobt sie deren "solidarische Rolle" während der Pandemie - eine geradezu zynisch anmutende Verharmlosung des zugefügten Leids.
Fragwürdiger Ruf nach "redlicher Aufarbeitung"
Die von Buyx geforderte "redliche Aufarbeitung" der Pandemie-Politik klingt angesichts ihrer eigenen Position wenig glaubwürdig. Wer kritische Stimmen als "läppisch" abtut und sich weigert, offensichtliche Fehlentscheidungen einzugestehen, der scheint an echter Aufarbeitung kaum interessiert zu sein.
Bundesverdienstkreuz für umstrittene Rolle
Pikant: Für ihre höchst umstrittene Rolle während der Corona-Zeit wurde Buyx kürzlich sogar mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Eine Ehrung, die angesichts der katastrophalen Folgen der von ihr mitgetragenen Politik bei vielen Bürgern auf Unverständnis stößt.
Fazit: Verpasste Chance zur Selbstkritik
Statt die Gelegenheit für eine ehrliche Reflexion zu nutzen, demonstriert die ehemalige Ethikratsvorsitzende eine bemerkenswerte Beratungsresistenz. Ihre Äußerungen wirken wie der verzweifelte Versuch, die eigene Rolle während der Corona-Zeit zu rechtfertigen - und offenbaren einmal mehr die tiefe Kluft zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Lebensrealität der Bürger.
Während Millionen Deutsche noch heute unter den Folgen der überzogenen Corona-Maßnahmen leiden, scheint in den Führungsetagen die kritische Selbstreflexion ein Fremdwort zu bleiben. Eine verpasste Chance für die dringend notwendige Aufarbeitung eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte.

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