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07.02.2025
10:07 Uhr

EU-Bürokraten zwingen Insekten auf unsere Teller: Mehlwürmer bald in Brot und Nudeln

Während die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf andere Ereignisse gerichtet war, hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen klammheimlich den Weg für eine fragwürdige Ernährungsrevolution geebnet. Ab dem 10. Februar 2025 dürfen pulverisierte Mehlwürmer in zahlreichen Lebensmitteln des täglichen Bedarfs verarbeitet werden - ein weiterer Schritt der EU-Elite, die Ernährungsgewohnheiten der Bürger von oben herab umzukrempeln.

Brüsseler Direktiven: Von der Schädlingsbekämpfung zum Grundnahrungsmittel

Was bisher als lästiger Schädling galt, soll nun auf Geheiß der EU-Kommission seinen Weg in unsere Küchen finden. Die neue Verordnung erlaubt die Verwendung von UV-behandeltem Mehlwurmpulver in einer erschreckend breiten Palette von Lebensmitteln - von Brot über Nudeln bis hin zu Milchprodukten und sogar Konfitüren. Bezeichnenderweise wurde dieser Beschluss just zu einem Zeitpunkt gefasst, als die mediale Aufmerksamkeit anderweitig gebunden war.

Fragwürdiges Monopol für französisches Unternehmen

Besonders kritisch erscheint die Tatsache, dass das französische Unternehmen Nutri'Earth für die nächsten fünf Jahre das exklusive Recht erhält, diese zweifelhaften Produkte in der EU zu vertreiben. Diese Monopolstellung wirft Fragen nach den Hintergründen der Entscheidungsfindung in Brüssel auf.

Kennzeichnungspflicht als schwacher Trost

Die vermeintlich beruhigende Nachricht: Produkte mit Insektenbestandteilen müssen gekennzeichnet werden. Doch wer hat beim Bäcker schon die Zeit und Muße, das Kleingedruckte zu studieren? Die Kennzeichnungspflicht erscheint wie ein fadenscheiniges Feigenblatt für eine von oben verordnete Ernährungsumstellung.

"64 Prozent der Deutschen lehnen Insekten als Nahrungsmittel kategorisch ab - doch die EU-Bürokratie setzt sich einmal mehr über den Willen der Bevölkerung hinweg."

Klimaschutz als vorgeschobenes Argument

Die üblichen Rechtfertigungen für diese fragwürdige Innovation klingen wie aus dem Lehrbuch der Klimaideologie: Geringere Umweltbelastung, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz. Doch statt den Bürgern exotische Ernährungsexperimente aufzuzwingen, wäre es sinnvoller, die heimische Landwirtschaft zu stärken und traditionelle Ernährungsformen zu bewahren.

Manipulation statt Überzeugung

Besonders bedenklich erscheinen die Versuche, durch gezielte "Nudging"-Strategien die Akzeptanz für Insektennahrung zu erhöhen. Statt auf die deutliche Ablehnung in der Bevölkerung zu hören, werden wissenschaftliche Studien bemüht, um Wege zur Überwindung des natürlichen Ekels zu finden. Ein weiteres Beispiel dafür, wie versucht wird, traditionelle Ernährungsgewohnheiten durch ideologisch motivierte Experimente zu ersetzen.

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