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23.01.2025
09:43 Uhr

Euro-Absturz voraus: Trumps Rückkehr und EZB-Versagen treiben Gemeinschaftswährung in den Keller

Die Gemeinschaftswährung steht vor einem historischen Wendepunkt. Während die politische Elite in Brüssel noch von europäischer Stärke träumt, zeichnet sich am Devisenmarkt ein düsteres Bild ab: Der Euro taumelt gefährlich in Richtung Parität zum US-Dollar - ein Szenario, das die fundamentale Schwäche der europäischen Wirtschaftspolitik schonungslos offenlegt.

Trump-Effekt erschüttert Währungsmärkte

Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat die ohnehin angespannte Situation an den Devisenmärkten dramatisch verschärft. Seit seiner Amtsübernahme ist der Euro bereits um erschreckende 7 Prozent gegenüber dem Dollar eingebrochen. Anfang Januar wurde mit 1,0226 US-Dollar der niedrigste Stand seit über zwei Jahren markiert - ein alarmierendes Signal für die Stabilität der europäischen Währung.

EZB in der Zwickmühle

Während die Federal Reserve in den USA durch kluge Zinspolitik die wirtschaftliche Stärke untermauert, verstrickt sich die EZB zunehmend in einem selbst geschaffenen Dilemma. Die drohende Rezession könnte die Währungshüter in Frankfurt zu weiteren Zinssenkungen zwingen - ein fatales Signal für den Außenwert des Euro.

Experten warnen vor weiterem Absturz

"Eine Parität ist unvermeidlich", warnt Geoffrey Yu, Senior-Stratege bei BNY Mellon. Die Optionsmärkte preisen bereits eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Parität noch in diesem Quartal ein.

Europas hausgemachte Probleme

Die Schwäche des Euro ist auch ein Resultat verfehlter Politik: Die selbst auferlegte Energiekrise durch überhastete "grüne" Transformation, gepaart mit einer ausufernden Bürokratie, lähmt die wirtschaftliche Entwicklung. Der wieder aufgeflammte Gasstreit mit Russland erinnert zudem schmerzhaft an die energiepolitische Abhängigkeit des Kontinents.

Ausblick: Düstere Perspektiven für den Euro

Die Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, divergierenden Zinserwartungen und strukturellen Schwächen der Eurozone lässt wenig Hoffnung auf eine schnelle Erholung. Trumps America-First-Politik und seine skeptische Haltung gegenüber transatlantischen Verpflichtungen könnten den Druck auf die europäische Währung weiter erhöhen. Die Parität zum Dollar erscheint nicht mehr als Frage des "Ob", sondern nur noch des "Wann".

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