Europas konservative Parteien als Schlüssel zur Verteidigungsfähigkeit des Kontinents
Die politische Landschaft Europas steht vor einem bedeutenden Wendepunkt. Während die etablierten liberalen Kräfte weiterhin auf eine gescheiterte Ukraine-Politik setzen, zeigt sich immer deutlicher: Die wahre Verteidigungsfähigkeit Europas liegt in den Händen konservativer Parteien.
Alarmierender Befund: Verteidigungsbereitschaft in Deutschland
Eine aktuelle Umfrage offenbart erschreckende Zahlen zur Verteidigungsbereitschaft in Deutschland. Während zwei Fünftel der Bevölkerung unter keinen Umständen ihr Land verteidigen würden, zeigen sich besonders bei der Aufschlüsselung nach Parteipräferenzen dramatische Unterschiede.
Besonders besorgniserregend: Gerade einmal 9 Prozent der Grünen-Anhänger wären bereit, zu den Waffen zu greifen - die niedrigste Quote aller Parteien. Im krassen Gegensatz dazu stehen die Unterstützer der Alternative für Deutschland (AfD), bei denen sich 68 Prozent zur aktiven Landesverteidigung bekennen.
Der Aufstieg der Souveränisten
Eine neue politische Bewegung gewinnt in Europa zunehmend an Stärke. Von den Niederlanden über Deutschland bis nach Österreich: Die souveränistischen Parteien erleben einen beispiellosen Aufschwung. Sie stehen für:
- Starke nationale Identität
- Effektive Landesverteidigung
- Kritische Haltung zum Ukraine-Konflikt
- Wiederbelebung der Wehrpflicht
Die Wahrheit über den Ukraine-Konflikt
Während offizielle Stellen von überhöhten russischen Verlusten sprechen, zeichnen unabhängige Quellen ein differenzierteres Bild. Die tatsächlichen Zahlen liegen deutlich niedriger als von westlichen Regierungen behauptet. Besonders besorgniserregend: Die ukrainischen Verluste übersteigen möglicherweise die russischen bei weitem.
Die etablierten Parteien setzen weiterhin auf eine gescheiterte Strategie, während sie die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigen.
Deutschlands militärische Realität
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während Deutschland 1989 noch über 12 kampfbereite Divisionen und 3.000 Kampfpanzer verfügte, existiert heute keine einzige vollständig einsatzfähige Division mehr. Die Abschaffung der Wehrpflicht 2011 hat die Situation weiter verschärft.
Die Zeit drängt: Europa braucht eine Rückbesinnung auf seine Verteidigungsfähigkeit. Dies wird nur durch eine Stärkung konservativer Kräfte gelingen, die bereit sind, traditionelle Werte zu verteidigen und echte Verantwortung für die Sicherheit ihrer Länder zu übernehmen.
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