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28.06.2024
16:17 Uhr

Finanzexperte warnt vor bevorstehendem Kollaps: "Schlimmer als die Große Depression"

Finanzexperte warnt vor bevorstehendem Kollaps: "Schlimmer als die Große Depression"

In einem aufrüttelnden Interview mit Greg Hunter von USAWatchdog.com hat der Finanzautor und Edelmetallmakler Bill Holter eine düstere Prognose für die globale Wirtschaft abgegeben. Holter, der für seine akribische Dokumentation unbezahlbarer Schulden bekannt ist, sieht das weltweite Finanzsystem am Rande des Zusammenbruchs. Er vergleicht die aktuelle Situation mit einem Krebsgeschwür, das sich unaufhaltsam ausbreitet.

Gefährliche Schuldenberge und instabile Banken

Ein besonders besorgniserregendes Beispiel ist die Norinchukin Bank in Japan, die gezwungen ist, Staatsanleihen im Wert von 63 Milliarden Dollar zu verkaufen, um zahlungsfähig zu bleiben. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die FDIC hat kürzlich bekannt gegeben, dass 63 US-Banken Verluste von über 500 Milliarden Dollar verzeichnen. Europäische Banken sitzen ebenfalls auf Billionen an Verlusten, die jederzeit das gesamte Finanzsystem ins Chaos stürzen könnten.

Holter warnt: "Die Liste ist so lang... Es könnte ein Bankenproblem sein. Es könnte ein Problem mit Derivaten sein. Es könnte ein Derivatproblem auf dem Aktienmarkt oder dem Anleihemarkt sein, und es könnte zu Lieferausfällen bei Silber kommen. Eine Art von Krieg könnte das System zum Einsturz bringen."

Globale Schuldenkrise

Die Schuldenproblematik ist nicht nur auf die USA beschränkt. Weltweit müssen Zentralbanken enorme Mengen an Schulden aufnehmen. Holter sieht uns in einer Phase des exponentiellen Zerfalls, wie es der Finanzexperte Richard Russell bereits vor 20 Jahren prognostiziert hatte. "Es heißt aufblähen oder sterben, und die einzige Möglichkeit der Aufblähung besteht darin, mehr Geld zu schaffen," so Holter.

US-Regierung in der Schuldenfalle

Die US-Regierung steht vor einer gigantischen Schuldenlast von 10 Billionen Dollar, die bis Ende des Jahres abgetragen werden muss. Gleichzeitig häuft sie alle 100 Tage neue Schulden in Höhe von 1 Billion Dollar an. Holter zweifelt sogar daran, dass es 2024 überhaupt zu Präsidentschaftswahlen kommen wird, da das System seiner Meinung nach nicht überlebensfähig ist.

Gold als Rettungsanker?

Holter glaubt, dass der Goldpreis exponentiell ansteigen wird, um die Schulden der USA zu decken. Er schätzt, dass ein Goldpreis von 125.000 Dollar pro Unze notwendig wäre, um eine 100%ige Golddeckung des Dollars zu erreichen. Zudem sieht er den Dollar aus dem globalen Finanzsystem verdrängt. "Die Nachfrage nach Dollars schrumpft in einer Zeit, in der die Nachfrage nach Krediten steigt. Das wird eine Katastrophe für Amerika und alle, die in Zukunft Dollars halten werden."

Eine düstere Zukunft

Abschließend warnt Holter, dass der bevorstehende Finanzkollaps schlimmer sein wird als alles, was wir je erlebt haben. "Dies wird viel schlimmer sein als die Große Depression, einfach weil die Gesellschaft selbst viel schlechter ist. Damals, in der Großen Depression, halfen sich die Nachbarn gegenseitig. Heute gibt es Nachbarn, die über andere Nachbarn herfallen wie Geier."

Das vollständige 51-minütige Interview mit Bill Holter bietet noch viele weitere Einblicke und ist ein Weckruf für alle, die sich auf eine unsichere Zukunft vorbereiten wollen.

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