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23.10.2024
07:53 Uhr

Finanzielle Engpässe: Jeder Dritte hat weniger Geld als vor einem Jahr

Finanzielle Engpässe: Jeder Dritte hat weniger Geld als vor einem Jahr

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit greifen viele Deutsche zu Finanzierungen, um ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der TeamBank zeigt alarmierende Trends: Jeder dritte Deutsche hat weniger Geld zur Verfügung als noch vor einem Jahr, und fast 40 Prozent nutzen den Kauf auf Pump, um ihre Ausgaben zu decken.

Beliebte Finanzierungsmöglichkeiten

Die Umfrage, die zwischen Juni und Juli dieses Jahres durchgeführt wurde, befragte 3.160 Menschen im Alter zwischen 18 und 79 Jahren zu ihrer finanziellen Situation und ihrem Konsumverhalten. Erschreckenderweise gaben 73 Prozent der Befragten an, bereits mindestens eine Finanzierungsmöglichkeit genutzt zu haben. Am beliebtesten ist der Kauf auf Rechnung, den 38 Prozent der Befragten in Anspruch nahmen. Dispositionskredite folgen mit 29 Prozent.

Finanzierungen trotz höherem Einkommen

Interessanterweise zeigt die Studie, dass auch Menschen mit höherem Einkommen auf Finanzierungen zurückgreifen. 46 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 4.000 Euro haben schon einmal ein Darlehen für größere Anschaffungen genutzt. Dies wirft die Frage auf, ob die finanzielle Unsicherheit in Deutschland nicht nur die unteren Einkommensschichten betrifft.

Verantwortungsbewusster Umgang mit Finanzierungen

Trotz der hohen Nutzung von Finanzierungen zeigt die Umfrage auch, dass viele Deutsche verantwortungsbewusst mit dem Thema umgehen. 56 Prozent der Befragten gaben an, eine Finanzierung nur in Ausnahmefällen in Anspruch zu nehmen. Zudem lehnen 27 Prozent der Befragten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten komplett ab.

Sorgen um Zahlungsfähigkeit

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass sich viele Menschen Sorgen machen, während der Laufzeit ihrer Finanzierungen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen zu können. 30 Prozent der Befragten äußerten diese Bedenken. Dies zeigt, dass die finanzielle Unsicherheit tief in der Gesellschaft verwurzelt ist und nicht nur kurzfristige Engpässe betrifft.

Fazit: Ein alarmierendes Bild

Die Ergebnisse der Umfrage zeichnen ein alarmierendes Bild der finanziellen Situation in Deutschland. Die hohe Nutzung von Finanzierungen, selbst bei höheren Einkommen, und die weit verbreiteten Sorgen um die Zahlungsfähigkeit zeigen, dass viele Menschen in Deutschland mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind. Es bleibt zu hoffen, dass politische Maßnahmen ergriffen werden, um die finanzielle Stabilität der Bürger zu verbessern und die Abhängigkeit von Finanzierungen zu reduzieren.

In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere und wertbeständige Alternative darstellen. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch eine stabile Wertanlage in turbulenten Zeiten. Es ist an der Zeit, dass sich die Bürger wieder auf traditionelle Werte und sichere Investitionen besinnen, um ihre finanzielle Zukunft zu sichern.

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