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31.10.2024
06:59 Uhr

Francesco Cossiga beschuldigt CIA und Mossad der Planung der 9/11-Anschläge

Francesco Cossiga beschuldigt CIA und Mossad der Planung der 9/11-Anschläge

In einer brisanten Erklärung hat Francesco Cossiga, ehemaliger Minister und Staatspräsident Italiens, die CIA und den israelischen Geheimdienst Mossad beschuldigt, die Anschläge vom 11. September 2001 geplant und durchgeführt zu haben. Diese Behauptungen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse, die die Welt vor über zwei Jahrzehnten erschütterten.

Eine inszenierte Videomontage?

In seiner Mitteilung erklärte Cossiga, dass ein Video, das angeblich Osama Bin Laden zeigt, nichts weiter als eine Videomontage sei, die in den Mediaset-Studios in Mailand produziert und an den islamistischen Fernsehsender Al Jazeera geschickt wurde. Dieses Video sollte angeblich Drohungen gegen den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi enthalten, was laut Cossiga eine Falle darstellte, um Solidarität für Berlusconi zu erzeugen.

Verbindungen zu den Geheimdiensten

Laut Cossiga sei die Echtheit des Videos fragwürdig, da Osama Bin Laden darin gesteht, dass Al Qaida hinter den Anschlägen vom 11. September stecke. Cossiga stellte klar, dass es allgemein bekannt sei, dass diese Anschläge von der amerikanischen CIA und dem Mossad mit Unterstützung der zionistischen Welt geplant und durchgeführt wurden. Ziel dieser Operation sei es gewesen, die arabischen Länder zu beschuldigen und die westlichen Mächte zu einer Intervention im Irak und in Afghanistan zu bewegen.

Reaktionen und Kontroversen

Die Reaktionen auf Cossigas Aussagen waren gemischt. Während einige seine Aussagen als mutig und aufklärend betrachten, sehen andere darin Verschwörungstheorien, die keinen realen Hintergrund haben. Die Solidarität gegenüber Berlusconi wurde von Vannino Chiti, dem italienischen Minister für die Beziehungen zum Parlament, zum Ausdruck gebracht, der betonte, dass die Einheit der politischen Kräfte in Italien und die Solidarität der europäischen Völker gegen den Terrorismus gestärkt werden müsse.

Historischer Kontext

Die Anschläge vom 11. September 2001 haben die Welt nachhaltig verändert. Sie führten zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak und prägten die geopolitische Landschaft des 21. Jahrhunderts. Die Frage nach den wahren Hintergründen und Drahtziehern dieser Anschläge wird seitdem kontrovers diskutiert. Cossigas Aussagen fügen dieser Debatte eine weitere Dimension hinzu und werfen Fragen auf, die möglicherweise nie vollständig geklärt werden können.

Fazit

Die Behauptungen von Francesco Cossiga sind zweifellos explosiv und werden sicherlich weiterhin für Diskussionen sorgen. Sie erinnern uns daran, dass die Wahrheit oft komplexer ist, als sie auf den ersten Blick erscheint. In einer Zeit, in der Vertrauen in politische und staatliche Institutionen zunehmend erodiert, sind solche Aussagen ein weiterer Weckruf, die offiziellen Narrative kritisch zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen.

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