
Frankreichs umstrittener Gesetzesentwurf: Kritiker der offiziellen Medizin unter Beschuss
Der französische Senat prüfte kürzlich einen beunruhigenden Gesetzesentwurf, der darauf abzielt, Kritiker der offiziellen medizinischen Behandlungen mit hohen Geldstrafen und sogar Gefängnis zu bestrafen. Dabei könnte jeder, der es wagt, medizinische Behandlungen zu hinterfragen, mit diesem Gesetz in Konflikt geraten. Dies ist besonders besorgniserregend angesichts der von der Regierung verbreiteten Behauptung, dass Impfstoffe sicher und wirksam seien.
Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?
Der Gesetzentwurf, der von der Staatssekretärin für Staatsbürgerschaft und Stadtentwicklung, Sabrina Agresti-Roubache, vorgelegt wurde, zielt darauf ab, das bestehende Gesetzesarsenal zur Bekämpfung von Sekten zu stärken. Es ist jedoch besorgniserregend, dass das Gesetz auch diejenigen ins Visier nimmt, die sich für alternative medizinische Praktiken einsetzen oder Verschwörungstheorien unterstützen.
Es ist zu beachten, dass der Begriff "Sektierer" in diesem Kontext weit gefasst ist und auf Anhänger einer religiösen oder philosophischen Lehre oder einer abweichenden Gruppierung einer Religion verweist. Es ist jedoch beunruhigend, dass dieser Begriff nun auf diejenigen angewendet wird, die alternative medizinische Praktiken befürworten oder kritische Fragen zur offiziellen medizinischen Doktrin stellen.
Ein Schlag gegen die Freiheit der Gedanken
Die französische Informationswebsite Actu.fr hat Kriterien aufgestellt, die das Risiko von sektiererischen Ausschreitungen charakterisieren. Dazu gehören psychische Destabilisierung, exorbitante finanzielle Anforderungen und Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit. Es ist jedoch besorgniserregend, dass diese Kriterien nun dazu verwendet werden könnten, alternative medizinische Praktiken und kritisches Denken zu kriminalisieren.
Neue Straftatbestände
Der neue Gesetzentwurf zur Bekämpfung dieser "Sektierer" führt zwei neue Straftatbestände ein. Einer davon ist die "Provokation zum Abbruch oder zur Unterlassung einer Behandlung oder zur Annahme einer Praxis", die mit einem Jahr Gefängnis und 15.000 Euro Geldstrafe geahndet werden kann. Dies könnte dazu führen, dass Personen, die alternative Therapien befürworten oder den Verzicht auf bestimmte medizinische Behandlungen empfehlen, strafrechtlich verfolgt werden könnten.
Ein Angriff auf die Freiheit der Wahl
Es ist besorgniserregend, dass dieses Gesetz die Freiheit der Menschen, ihre eigene Gesundheitsversorgung zu wählen, ernsthaft bedrohen könnte. Es ist eine Sache, gegen gefährliche medizinische Praktiken vorzugehen, aber es ist eine ganz andere Sache, Menschen zu kriminalisieren, die alternative medizinische Praktiken befürworten oder kritische Fragen zur offiziellen medizinischen Doktrin stellen.
Es ist wichtig, dass wir alle das Recht haben, unsere eigene Gesundheitsversorgung zu wählen und kritische Fragen zu stellen. Dieses Gesetz könnte dieses grundlegende Recht ernsthaft bedrohen und sollte daher von allen, die die Freiheit der Wahl und die Freiheit der Meinungsäußerung schätzen, scharf kritisiert werden.
Schlussfolgerung
Es ist besorgniserregend zu sehen, wie die französische Regierung versucht, Kritiker der offiziellen medizinischen Doktrin zu kriminalisieren. Dies ist ein Angriff auf die Freiheit der Meinungsäußerung und das Recht jedes Einzelnen, seine eigene Gesundheitsversorgung zu wählen. Es ist wichtig, dass wir alle wachsam bleiben und uns gegen solche Angriffe auf unsere Freiheiten wehren.

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