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14.01.2025
16:00 Uhr

Globalistisches Elite-Treffen in Davos: Trump stört die Harmonie der Weltverbesserer

Globalistisches Elite-Treffen in Davos: Trump stört die Harmonie der Weltverbesserer

Das alljährliche Stelldichein der selbsternannten globalen Elite steht wieder vor der Tür. Vom 20. bis 24. Januar versammeln sich rund 2.500 handverlesene Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im beschaulichen Schweizer Bergdorf Davos. Doch dieses Jahr dürfte es für die Verfechter der "Great Reset"-Agenda ungemütlich werden.

Trump mischt die Karten neu

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seine digitale Teilnahme am 23. Januar angekündigt - sehr zum Unbehagen der WEF-Organisatoren. WEF-Präsident Börge Brende bemühte sich um diplomatische Worte und sprach von einer "Gelegenheit, mehr über die politischen Prioritäten der neuen US-Regierung zu erfahren". Zwischen den Zeilen lässt sich jedoch die Nervosität der Davos-Elite deutlich herauslesen.

Das Who-is-Who der globalistischen Agenda

Neben Trump werden weitere hochkarätige Redner erwartet. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird vermutlich ihre Vision eines klimaneutralen Europas präsentieren - ungeachtet der wirtschaftlichen Folgen für den Mittelstand. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der chinesische Vize-Regierungschef Ding Xuexiang haben ihr Kommen angekündigt.

Militärischer Schutzwall für die Elite

Bemerkenswert ist der massive Sicherheitsaufwand, den die Schweizer Behörden betreiben. Bis zu 5.000 Soldaten werden mobilisiert, bewaffnete Kampfjets patrouillieren permanent am Himmel. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich die selbsternannte Elite vor dem wachsenden Unmut der Bevölkerung zu schützen versucht.

Intelligentes Zeitalter oder digitale Kontrolle?

Das diesjährige Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" klingt zunächst harmlos. Doch kritische Beobachter sehen darin den nächsten Schritt zur weiteren Digitalisierung und Überwachung der Gesellschaft. Die Agenda der Davos-Elite zielt seit Jahren darauf ab, unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Digitalisierung die persönlichen Freiheiten der Bürger einzuschränken.

Die massive militärische Präsenz von 5.000 Soldaten und bewaffneten Kampfjets zeigt deutlich: Wer die Welt neu gestalten will, braucht offenbar erheblichen Schutz vor ebenjener Welt.

Trumps Gegenposition zur Davos-Agenda

Mit besonderer Spannung wird die Rede des designierten US-Präsidenten erwartet. Trump hatte in der Vergangenheit mehrfach die globalistische Agenda des WEF scharf kritisiert und sich für nationale Souveränität stark gemacht. Seine digitale Teilnahme dürfte den harmonischen Ablauf der Veranstaltung erheblich stören - zum Leidwesen der versammelten Elite.

Während sich die Teilnehmer in Davos wieder einmal in ihrer eigenen Blase der Weltverbesserung verlieren werden, wächst außerhalb der schwer bewachten Konferenzzone der Unmut der Bevölkerung über die zunehmende Entfremdung zwischen Elite und Bürgern. Die massive Militärpräsenz in dem beschaulichen Schweizer Bergdorf spricht dabei Bände.

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