
Grüne Ideologie bedroht jetzt auch unsere vierbeinigen Freunde
Die ideologische Maschinerie der selbsternannten Klimaretter und Weltverbesserer macht auch vor unseren treuen Begleitern nicht halt. Neue "wissenschaftliche" Studien aus Australien zeichnen ein düsteres Bild von Hunden als angebliche Umweltverschmutzer und Ressourcenverschwender. Was zunächst nach einer absurden Randnotiz klingt, könnte sich als gefährlicher Vorbote einer systematischen Kampagne gegen die private Haustierhaltung entpuppen.
Die perfide Strategie hinter dem Angriff auf unsere Haustiere
Bereits während der Corona-Hysterie hatte Anthony Fauci in einem vielbeachteten Artikel einen "radikalen Umbau menschlicher Existenz" gefordert. Teil dieser Vision: Die Reduzierung des "unsicheren Kontakts zu Tieren". Was damals noch als akademische Spinnerei abgetan wurde, gewinnt nun durch neue "Forschung" an Fahrt. Eine australische Studie mit dem bezeichnenden Titel "Bad Dog?" konstruiert Hunde als Bedrohung für Umwelt und Artenschutz.
Die fadenscheinigen Argumente der Haustier-Gegner
Die Liste der angeblichen Vergehen unserer vierbeinigen Freunde liest sich wie ein ideologisches Manifest: Sie würden Vögel stören, die Umwelt mit ihren Ausscheidungen belasten und durch ihre schiere Existenz zum CO2-Ausstoß beitragen. Besonders perfide: Selbst angeleinte Hunde würden allein durch ihre Anwesenheit eine Bedrohung für die Tierwelt darstellen.
Der schleichende Weg in die Bevormundung
Auch wenn eine direkte Konfiszierung von Haustieren derzeit unwahrscheinlich erscheint, zeichnet sich eine subtilere Strategie ab: Durch immer neue Auflagen, Registrierungspflichten und bürokratische Hürden soll die Haustierhaltung schrittweise erschwert werden. Die einstmals blühende Hundezucht wurde bereits durch überzogene Regulierungen fast zum Erliegen gebracht - ein Vorgeschmack auf das, was uns noch erwarten könnte.
Widerstand gegen die Anti-Haustier-Agenda
Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese ideologisch motivierte Bevormundung zur Wehr setzen. Haustiere sind nicht nur treue Gefährten, sie stärken nachweislich auch unser Immunsystem und unsere psychische Gesundheit. Die wahre Gefahr liegt nicht in der Haustierhaltung, sondern in der zwanghaften Kontrollwut selbsternannter Weltverbesserer.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und sich gegen die schleichende Aushöhlung unserer Freiheiten zu wehren. Unsere vierbeinigen Freunde haben es verdient, dass wir für sie einstehen - gegen jeden Versuch, sie zum Spielball grüner Ideologie zu machen.
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