Grüne provozieren mit ideologischem Weihnachts-Leitfaden: "Konfrontiere den Clown"
Die Grünen haben es wieder einmal geschafft, mit einer fragwürdigen Aktion für Aufsehen zu sorgen. In einem TikTok-Video liefert der Ortsverband Aschau einen geradezu grotesken Leitfaden für politische Diskussionen am Weihnachtstisch. Unter dem bezeichnenden Titel "Was tun, wenn Onkel Jürgen gegen Geflüchtete hetzt?" zeigt sich einmal mehr die ideologische Schlagseite der Partei.
Flucht nach vorne oder Konfrontation?
Der erste "Ratschlag" des Videos spricht Bände: Man könne einfach "aufstehen und gehen". Eine bemerkenswerte Empfehlung, die das mangelnde Interesse an echtem Dialog offenbart. Wem das zu harmlos erscheint, dem raten die Grünen zur offenen Konfrontation. "Benenne das Verhalten klar und konfrontiere den Clown" - so der wörtliche Ratschlag für den Umgang mit andersdenkenden Familienmitgliedern.
Fragwürdige "Faktenchecks" und ideologische Scheuklappen
Besonders befremdlich wirkt der Versuch, vermeintliche "Faktenchecks" zu präsentieren. So wird beispielsweise die Aussage "Flüchtlinge wollen alle nach Deutschland" mit dem Argument gekontert, dass nur 3,4 Prozent aller Geflüchteten weltweit in Deutschland registriert seien. Verschwiegen wird dabei geflissentlich, dass Deutschland mit einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal einem Prozent an der Weltbevölkerung deutlich überproportional Migranten aufnimmt.
Widersprüchliche Logik zur Meinungsfreiheit
Geradezu absurd wird es beim Thema Meinungsfreiheit. Zunächst wird behauptet, diese gelte "uneingeschränkt", um dann im nächsten Atemzug einzuschränken, dass bestimmte Aussagen "wahrscheinlich volksverhetzend, strafrechtlich relevant oder einfach unangebracht" seien. Eine Logik, die sich selbst ad absurdum führt.
Besonders irritierend ist die Behauptung, es könne keine Diskriminierung von Weißen geben, da Diskriminierung "immer strukturell" sei. Eine ideologisch motivierte Umdeutung des Diskriminierungsbegriffs, die jeder sachlichen Grundlage entbehrt.
Fazit: Spaltung statt Versöhnung
Statt zur weihnachtlichen Versöhnung beizutragen, liefert der grüne Leitfaden ein Musterbeispiel dafür, wie man Familienfeste gezielt in ideologische Schlachtfelder verwandeln kann. Die Empfehlungen zielen nicht auf Dialog und Verständigung, sondern auf Konfrontation und moralische Überhöhung.
Was als Hilfestellung für schwierige Gespräche gedacht sein mag, entpuppt sich als Anleitung zur gesellschaftlichen Spaltung - ausgerechnet zum Fest der Liebe. Ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich die Grünen von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben.
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