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18.09.2023
05:28 Uhr

Halbzeitbilanz der Ampelregierung: Wunsch nach Abenteuer mündet in Krieg

Die sogenannte Generation Glückskeks, geboren zwischen den 70er und frühen 80er Jahren, hat sich gewünscht, die "Große Transformation" als Abenteuer zu erleben. Doch statt Abenteuer sehen sie sich mit einem wirklichen Krieg konfrontiert. Angesichts dieser Herausforderung beginnen sie, wild um sich zu schlagen.

Die Bilanz der Ampelregierung

Die Ampelregierung hat bereits zwei Jahre hinter sich gebracht und die Bilanz ist ernüchternd. Inflation und Verarmung, Aufrüstung und Zerstörung der Staatsfinanzen, Vernichtung der energetischen Basis und folglich Zerstörung der industriellen Kerne, außenpolitische Isolation - das sind nur einige der Punkte, die die Regierungsbilanz prägen.

Die aktuelle Erwachsenen-Generation hat sehr zielgerichtet das ruiniert, was Deutschland einst auszeichnete: einen funktionierenden Staat, eine glänzende Wirtschaft, eine stabile Gesellschaftsverfassung. Das neue Deutschlandbild, das weltweit entsteht, ist das eines verwirrten Landes.

Die Generation Glückskeks an der Regierung

Die Generation Glückskeks, die heute an der Regierung ist, hat es im Vergleich zu früheren Generationen leicht gehabt. Sie mussten keine Kriege durchleben, sie waren nicht gezwungen, sich mit existentiellen Notständen auseinanderzusetzen. Ihre größten Herausforderungen waren Zahnspangen und die Anforderungen der Selbstoptimierung. Doch jetzt, an der Regierung, zeigen sie sich der Herausforderung nicht gewachsen.

Die Vorgängergenerationen

Die Gründerväter und -mütter der Bundesrepublik hatten ein anderes Gepäck. Sie hatten den 2. Weltkrieg und dessen Folgen erlebt und konnten sich glücklich schätzen, dass sie überlebt hatten. Sie waren geprägt von den Erfahrungen und Herausforderungen ihrer Zeit und hatten ein klares Ziel vor Augen: "Nie wieder!"

Die nachfolgende Politikergeneration, die Generation der jungen Leutnants, war ebenfalls geprägt von den Erfahrungen des Krieges. Sie mussten sich mit dem Terror der RAF auseinandersetzen und reagierten mit Härte, Exaktheit und Brutalität, auch gegen sich selbst.

Die Generation Glückskeks und ihre Politik

Die Generation Glückskeks, die heute regiert, hat ein anderes Verständnis von Politik. Sie sehen Politik als Beruf und nicht als Berufung. Sie sind im Besitz des Heiligen Grals, des Steins der Weisen, der unumstößlichen Wahrheit und sehen sich als die Hüter der großen Transformation.

Sie zerstören funktionierende Energiesysteme, um ihre eigenen Herausforderungen zu schaffen. Sie fühlen sich gestärkt durch das ferne Donnern der Kanonen in der Ukraine. Sie posieren schick mit Stahlhelm und kleidsamer Splitterschutzweste, die Herren Kriegsdienstverweigerer und die Damen, die so entschieden gegen jede Aufrüstung gewettert haben.

Es ist dieser sich ständig verplappernde Unernst der Generation Glückskeks im Angesicht ihrer selbstverschuldeten Katastrophen, die sie jetzt mit der Show vom "Kampf gegen den Klimawandel" zu übertünchen versuchen. Doch der Klimawandel ist keine Show, sondern eine ernsthafte Herausforderung, die echtes Engagement und echte Lösungen erfordert.

Fazit

Die Generation Glückskeks hat sich gewünscht, die "Große Transformation" als Abenteuer zu erleben. Doch sie haben nicht bedacht, dass Abenteuer auch Gefahren und Herausforderungen mit sich bringen. Jetzt, an der Regierung, zeigen sie sich diesen Herausforderungen nicht gewachsen. Sie zerstören das, was ihre Vorgängergenerationen aufgebaut haben, und versuchen, ihre Fehler mit der Show vom "Kampf gegen den Klimawandel" zu übertünchen.

Es bleibt zu hoffen, dass sie bald erkennen, dass Politik kein Spiel ist, sondern ernsthafte Arbeit erfordert. Und dass sie lernen, dass man Probleme nicht lösen kann, indem man sie ignoriert oder mit schönen Worten übertüncht.

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