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22.04.2025
09:46 Uhr

Heizkosten-Schock: Deutsche müssen tief in die Tasche greifen - Ampel-Politik treibt Kosten in die Höhe

Die Energiekrise mag zwar überwunden sein, doch für Millionen deutsche Haushalte kommt jetzt die bittere Rechnung. Eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Verivox offenbart eine dramatische Entwicklung: Die Heizkosten für Gaskunden sind um erschreckende 23 Prozent gestiegen. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus musste im vergangenen Winter satte 1.858 Euro für Gas aufbringen - ein Plus von über 340 Euro im Vergleich zur Vorperiode.

Ampel-Politik belastet Bürger zusätzlich

Besonders ärgerlich: Die Kostensteigerung ist nicht nur auf den erhöhten Verbrauch zurückzuführen. Die von der Ampel-Regierung beschlossene Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf Erdgas seit April 2024 treibt die Kosten zusätzlich in die Höhe. Ein weiterer Beleg dafür, wie die aktuelle Regierungspolitik die Bürger finanziell ausblutet.

Sparsamkeit wird aufgegeben - Verbrauch steigt drastisch

Die Zahlen zeigen auch eine besorgniserregende Entwicklung beim Verbrauchsverhalten: Die Haushalte mussten von September bis März durchschnittlich elf Prozent mehr heizen als im Vorjahreszeitraum. Der Energiedienstleister Techem verzeichnet sogar einen noch drastischeren Anstieg von 23,6 Prozent. Die Menschen scheinen die Sparanstrengungen der vergangenen Jahre aufzugeben - mit fatalen Folgen für den Geldbeutel.

Hoffnungsschimmer am Horizont?

Ein Lichtblick könnte der angekündigte Kurswechsel der voraussichtlichen neuen Bundesregierung sein. Union und SPD planen, das ideologisch geprägte Heizungsgesetz der Ampel-Koalition zu kippen. Stattdessen soll ein "technologieoffenerer, flexiblerer und einfacherer" Ansatz verfolgt werden. Eine längst überfällige Kurskorrektur, die den Bürgern mehr Wahlfreiheit bei der Heizungswahl ermöglichen würde.

CO2-Preis verschärft die Situation weiter

Doch die Aussichten bleiben düster: Die Erhöhung des CO2-Preises seit Anfang 2025 wird die Heizkosten für Haushalte mit fossilen Brennstoffen weiter in die Höhe treiben. Eine Politik, die vor allem Geringverdiener und die hart arbeitende Mittelschicht trifft, während sich wohlhabende Haushalte teure Wärmepumpen leisten können.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Die deutsche Energiepolitik braucht dringend eine Kehrtwende. Statt ideologisch motivierter Verbote und Preistreiberei benötigen wir eine Politik, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt stellt. Die Bürger haben ein Recht darauf, ihre Wohnungen zu vernünftigen Preisen heizen zu können.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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