
Impfung von Lebensmitteln mit mRNA-Technologie: Ein unterschätztes Risiko?
Die mRNA-Technologie, die bisher vor allem im Kontext von Impfstoffen gegen COVID-19 bekannt wurde, findet nun auch ihren Weg in die Lebensmittelindustrie. Insbesondere Garnelen, Schweine- und Rindfleisch werden mit dieser Gentechnologie behandelt. Die Frage, die sich dabei aufdrängt: Ist dies eine unterschätzte Bedrohung für die Lebensmittelsicherheit?
Garnelen als neuestes Ziel der mRNA-Gentechnologie
Das israelische Biotechnologieunternehmen ViAqua hat 8,25 Millionen Dollar von Risikokapitalgebern erhalten, um die Gesundheit von Meerestieren durch seine oral verabreichte RNA-Partikelplattform zu fördern und zu verbessern. Ziel ist es, die Gensequenzen bei Garnelen zu manipulieren und so die Resistenz gegen das Weißfleckensyndrom-Virus (WSSV) zu steigern. Dieses Virus verursacht jährlich Verluste in Höhe von etwa 3 Milliarden US-Dollar und führt zu einer 15-prozentigen Reduzierung der weltweiten Garnelenproduktion.
„Die orale Verabreichung ist das erklärte Ziel der Entwicklung der Gesundheit in der Aquakultur.“ - Shai Ufaz, CEO von ViAqua.
Jedoch sind die Langzeitrisiken der Genexpressionveränderung bei Garnelen und die Auswirkungen des Konsums geimpfter Garnelen bisher unbekannt.
mRNA-Impfstoffe auch bei Schweinen und Rindern im Einsatz
Auch in der Vieh- und Geflügelindustrie wird die mRNA-Technologie eingesetzt. Das Start-up-Unternehmen Genvax Technologies hat im Jahr 2022 6,5 Millionen US-Dollar erhalten, um eine Plattform für selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe (saRNA) zu entwickeln. Diese sollen maßgeschneiderte Impfstoffe für Viehherden oder Geflügelställe ermöglichen, die genau auf aktuelle Krankheitsvarianten abgestimmt sind.
Trotz der vermeintlichen Vorteile gibt es auch hier Bedenken. Die US-Lobbygruppe National Cattlemen’s Beef Association weist darauf hin, dass in den USA derzeit keine mRNA-Impfstoffe für die Verwendung bei Rindern lizenziert sind. Die Ranchers-Cattlemen Action Legal Fund United Stockgrowers of America (R-CALF USA) hat Bedenken bezüglich des Einsatzes von mRNA-Impfstoffen bei Rindern vorgebracht.
Unbekannte Langzeitfolgen und Forderung nach weiteren Untersuchungen
Tierarzt Max Thornsberry berichtete, dass einige Forscher herausgefunden hätten, dass mRNA und das darin kodierte Virus auf Menschen übergehen könnte, die Milch- oder Fleischprodukte von geimpften Tieren konsumiert haben. Er äußerte große Bedenken hinsichtlich der vollständigen Auswirkungen und der unbekannten Langzeitfolgen und forderte weitere Untersuchungen.
Die Notwendigkeit einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung
R-CALF USA betont die Notwendigkeit einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von Produkten. Dadurch könnten Verbraucher entscheiden, ob sie Rindfleisch aus einem Land wählen möchten, das Rinder mit umstrittenen mRNA-Impfstoffen behandelt.
Die Verwendung von mRNA-Technologie in der Lebensmittelproduktion wirft viele Fragen auf. Während die Technologie scheinbar Vorteile bietet, sind die Langzeitfolgen und Risiken noch weitgehend unbekannt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.

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