
Joschka Fischer bei Miosga: Grüner Ex-Minister schürt Kriegsängste und fordert Aufrüstung
In der ARD-Talkshow von Caren Miosga offenbarte sich einmal mehr die dramatische Wandlung des einstigen Pazifisten Joschka Fischer. Der frühere grüne Außenminister, der einst den Wehrdienst verweigert hätte, präsentierte sich nun als glühender Befürworter von Aufrüstung und militärischer Stärke. In Jeans und T-Shirt gekleidet - ganz wie in seinen frühen politischen Tagen - malte er düstere Szenarien an die Wand.
Die neue Angst vor dem russischen Bären
Mit dramatischen Worten beschwor Fischer die vermeintliche Bedrohung aus dem Osten: Ein "imperiales Russland" würde seine Aggressionen keineswegs einstellen. Putin würde nach einem möglichen Erfolg in der Ukraine "weitermachen, weiter westlich". Die Botschaft war klar: Europa müsse sich wappnen. Als Lösung präsentierte der Ex-Minister sein Mantra "Europa, Europa, Europa" - eine bemerkenswert dürftige Antwort auf die komplexen geopolitischen Herausforderungen unserer Zeit.
Vom Turnschuh-Minister zum Kriegstreiber
Besonders bemerkenswert war Fischers Positionierung zur aktuellen Debatte um die Wehrpflicht. Während er die laufende Diskussion offenbar völlig verschlafen hatte, verstieg er sich zu der erstaunlichen Aussage, niemand fordere die Wiedereinführung der Wehrpflicht - eine Einschätzung, die von der Realität längst überholt wurde. Gleichzeitig gab er unumwunden zu, dass er heute nicht mehr den Wehrdienst verweigern würde - eine bemerkenswerte Kehrtwende für den einstigen Pazifisten.
Die erschreckende Realität der Bundeswehr
Während Fischer Kriegsszenarien an die Wand malte, offenbarte die Sendung auch die katastrophale Situation der Bundeswehr. Experten bestätigten: Nach nur drei Tagen wäre Deutschland im Ernstfall "leergeschossen". Keine Waffen, keine Munition, keine ordentliche Unterbringung der Soldaten - die Liste der Mängel ist lang. Die beruhigende Expertenmeinung, Putin könne uns erst 2029 angreifen, wirkt da wie ein schwacher Trost.
Der Ruf nach noch mehr Waffen
Trotz - oder gerade wegen - dieser desolaten Situation forderte Fischer die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine und befürwortete sogar den Einsatz europäischer Friedenstruppen. Eine Position, die angesichts der mangelnden militärischen Fähigkeiten Europas mehr als fragwürdig erscheint.
Die Sendung offenbarte einmal mehr die dramatische Transformation der Grünen von einer Friedenspartei zu glühenden Befürwortern militärischer "Lösungen". Dass ausgerechnet Joschka Fischer, einst Galionsfigur der Friedensbewegung, nun als Kriegstreiber auftritt, ist dabei besonders bitter.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Grünen einmal zu den lautesten Befürwortern von Aufrüstung und militärischer Konfrontation werden würden? Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich diese Partei von ihren ursprünglichen Werten entfernt hat.
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