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21.06.2024
18:51 Uhr

Joshua Kimmich: Einblicke in die Pandemie und die Folgen seiner Impfentscheidung

Joshua Kimmich: Einblicke in die Pandemie und die Folgen seiner Impfentscheidung

Der deutsche Nationalspieler Joshua Kimmich steht erneut im Zentrum einer hitzigen Diskussion. In einer TV-Dokumentation des ZDF spricht er offen über seine Erfahrungen als Ungeimpfter während der Covid-19-Pandemie und erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen Klub Bayern München.

Einblick in Kimmichs Karriere und die Pandemie

Im Herbst 2021 entzündete sich eine Debatte um Kimmichs Impfstatus. Der Druck auf den Fußballprofi war enorm, und er wurde in zahlreichen Interviews regelrecht vernommen. Kimmich erläuterte seine Bedenken bezüglich möglicher Spätfolgen einer Impfung, doch diese wurden nicht akzeptiert. Die Medien nutzten ihn als Zurechtweisungsobjekt, ohne echtes Erkenntnisinteresse.

Öffentlicher Druck und persönliche Konsequenzen

Die Argumente der damaligen Zeit zielten darauf ab, mittels einer hohen Impfquote eine Herdenimmunität zu erreichen. Doch Zweifel an diesem Ziel bestanden schon damals, wie die Protokolle des RKI belegen. Trotzdem wurde Kimmich öffentlich als Vorbild dargestellt, ohne dass er diesen Anspruch jemals erhoben hatte. Dies führte zu schwerwiegenden persönlichen Konsequenzen für ihn.

„Am Ende sind wir dahin gekommen, dass es heißt: Es ist die Pandemie der Ungeimpften. Und derjenige, der für die Ungeimpften steht, ist Joshua Kimmich. Also ist auch er für die Pandemie verantwortlich.“

— Joshua Kimmich

Auch im privaten Umfeld erlebte Kimmich die Folgen dieser öffentlichen Darstellung. Ein Freund machte ihn sogar für den Tod von Menschen verantwortlich, was Kimmich als brutal empfand. Diese Belastungen führten zu emotionalen Momenten in der Dokumentation, in denen Kimmich mehrfach innehalten musste.

Verhältnis zum FC Bayern München

Die Dokumentation beleuchtet auch das angespannte Verhältnis zwischen Kimmich und seinem Klub Bayern München. Während der Pandemie setzte der Verein seine Gehaltszahlungen aus und drängte ihn zur Impfung. Kimmich gab schließlich nach, doch das Vertrauen zu seinem Arbeitgeber litt stark darunter. Er äußert in der Dokumentation, dass es schwer sei, dieses Vertrauen wieder aufzubauen.

Ein erhellender Rückblick

Die Dokumentation bietet einen erhellenden Rückblick in eine Zeit der Hysterie. Ein damals kursierender Witz fasst die Stimmung in Deutschland präzise zusammen: „Kimmich nicht geimpft – wir werden alle sterben.“ Auch das ZDF spielte keine rühmliche Rolle, da es ebenfalls einen inquisitorischen Ton anschlug.

Die Zukunft von Joshua Kimmich

Obwohl Kimmichs Vertrauen in seinen Klub geschwunden ist, bleibt er weiterhin beim FC Bayern. Als Spitzenkraft im internationalen Fußball hätte er die Freiheit, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen, doch bisher entschied er sich dagegen.

Der Fall Kimmich zeigt eindrucksvoll, wie stark der öffentliche Druck und die mediale Berichterstattung das Leben eines Einzelnen beeinflussen können. Es bleibt zu hoffen, dass solche Erfahrungen in Zukunft besser aufgearbeitet und berücksichtigt werden.

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