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27.02.2025
09:54 Uhr

KI als Jobkiller: Musk plant revolutionären Bürokratie-Abbau in US-Behörden

In einem beispiellosen Schritt plant Tech-Visionär Elon Musk eine radikale Modernisierung der US-Verwaltung. Mit seinem "Department of Government Efficiency" (DOGE) entwickelt er eine künstliche Intelligenz, die den aufgeblähten Staatsapparat auf Effizienz trimmen soll. Das Programm mit dem bezeichnenden Namen AutoRIF ("Automated Reduction in Force") könnte bald über die berufliche Zukunft von Millionen Staatsangestellten entscheiden.

Digitale Guillotine für ineffiziente Bürokraten

Während die deutsche Ampelregierung weiter munter Behördenstellen schafft und den Wasserkopf der Verwaltung aufbläht, geht man in den USA nun einen anderen Weg. Mit AutoRIF soll eine KI entwickelt werden, die systematisch ineffiziente Strukturen aufspürt und überflüssige Stellen identifiziert. Das Programm basiert auf einer Vorlage des US-Verteidigungsministeriums und wird von sechs hochqualifizierten Ingenieuren für maximale Effizienz optimiert.

Trump fordert härteres Durchgreifen

Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump unterstützt das Vorhaben ausdrücklich. Er forderte Musk sogar auf, noch radikaler bei der Verschlankung des Behördenapparats vorzugehen. Angesichts von 2,3 Millionen Bundesbediensteten scheint hier erhebliches Einsparpotential zu bestehen - ein Umstand, den viele Steuerzahler schon lange kritisieren.

Erste Bewährungsprobe offenbart erschreckende Inkompetenz

Bereits ein erster Testlauf des Systems enthüllte gravierende Missstände: Zahlreiche Behördenmitarbeiter scheiterten an der simplen Aufgabe, ihre eigene Arbeit zu erklären. Musk kommentierte dies auf seiner Plattform X mit deutlichen Worten: Die Unfähigkeit vieler Mitarbeiter, selbst einfachste Aufgaben zu bewältigen, sei ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler.

Linke Kritiker in Aufruhr

Während Befürworter schlanker Verwaltungsstrukturen das Projekt begrüßen, laufen progressive Kreise bereits Sturm gegen die geplante Modernisierung. Sie befürchten einen "unmenschlichen" Stellenabbau durch Algorithmen. Dabei übersehen sie geflissentlich, dass gerade die ausufernde Bürokratie ein Hauptgrund für die lähmende Ineffizienz staatlicher Strukturen ist.

Wer seine eigene Arbeit nicht einmal erklären kann, sollte vielleicht tatsächlich über einen Berufswechsel nachdenken

Die Initiative könnte Vorbildcharakter auch für andere Länder haben. Gerade in Deutschland, wo die Bürokratie unter der aktuellen Regierung neue Höchststände erreicht, wäre ein ähnliches Effizienzprogramm längst überfällig. Stattdessen werden hier weiter Milliardenbeträge in überflüssige Verwaltungsstrukturen gepumpt, während die Wirtschaft unter der Regelungswut ächzt.

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