Klimaaktivistin provoziert mit israelfeindlichen Parolen auf Mannheimer Demo
Die ehemalige Klima-Ikone Greta Thunberg sorgte bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Mannheim für einen Eklat. Die schwedische Aktivistin, die einst durch ihre "Schulstreiks fürs Klima" bekannt wurde, nutzte die Veranstaltung für heftige Verbalattacken gegen Deutschland und Israel.
Radikale Parolen statt Klimaschutz
Auf der Demonstration, die unter dem irreführenden Motto "Internationale Solidarität mit Palästina und der Klima-Bewegung" stand, hätte Thunberg sich vor etwa 700 Teilnehmern zu äußerst fragwürdigen Äußerungen hinreißen lassen. Besonders brisant: Die 21-Jährige verwendete dabei auch Parolen, die das Bundesinnenministerium als Kennzeichen der Terrororganisation Hamas eingestuft hat.
Bewusste Provokation gegen deutsche Werte
Mit vulgären Ausdrücken gegen Deutschland und Israel hätte die Aktivistin deutlich gemacht, wie wenig sie von demokratischen Grundwerten und einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt hält. Ihre krude Vermischung von Klimapolitik und dem Gaza-Konflikt zeige einmal mehr, wie weit sich die einstige Klimaaktivistin von ihren ursprünglichen Anliegen entfernt habe.
Scharfe Kritik von allen Seiten
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Mannheim verurteilte den Auftritt scharf. Deren Vorstand bezeichnete die Veranstaltung als "Provokation und Katastrophe". Auch aus der Politik kam deutliche Kritik: Der CDU-Landeschef Baden-Württembergs, Manuel Hagel, warnte vor der gefährlichen Nähe zum Antisemitismus.
Die Aussagen und das Verhalten von Greta Thunberg sind zu einem ernsthaften Problem geworden.
Der tiefe Fall einer Ikone
Der Auftritt in Mannheim reiht sich ein in eine Serie von ähnlichen Vorfällen in ganz Europa. Was als jugendliches Engagement für den Klimaschutz begann, hat sich zu einer bedenklichen Radikalisierung entwickelt. Die einstige Galionsfigur der Klimabewegung scheint sich dabei immer weiter von wissenschaftlich fundierter Sachpolitik zu entfernen.
Gesellschaftliche Spaltung statt konstruktiver Dialog
Besonders problematisch erscheint, dass Thunberg mit ihren Äußerungen bewusst zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt. Statt den notwendigen Dialog zu fördern, verschärft sie mit ihrer radikalen Rhetorik bestehende Konflikte. Dies schadet nicht nur dem Ansehen der Klimabewegung, sondern gefährdet auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland.
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