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15.02.2024
07:59 Uhr

Klinik-Direktor schlägt Alarm: Unentdeckte Risiken von COVID-Impfstoffen

Klinik-Direktor schlägt Alarm: Unentdeckte Risiken von COVID-Impfstoffen

Ein hochrangiger Mediziner der Mayo-Klinik in den Vereinigten Staaten fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit den sogenannten "kryptischen" Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe. Der Direktor der Impfstoff-Forschungsgruppe, Dr. Gregory Poland, selbst von einer unerwarteten Reaktion betroffen, plädiert für eine umfassendere Erfassung und Offenlegung derartiger Impfreaktionen.

Dr. Polands persönliche Erfahrung mit Impfnebenwirkungen

Dr. Poland erlebte nach seiner zweiten Moderna-Impfung ein plötzliches Pfeifen im Ohr, bekannt als Tinnitus. "Es war, als hätte jemand plötzlich eine Hundepfeife in mein Ohr geblasen", so Poland gegenüber MedPage Today. Diese persönliche Erfahrung veranlasste ihn, zusammen mit Dr. Steve Black vom Global Vaccine Data Network, einen Kommentar in der medizinischen Fachzeitschrift "Vaccine" zu veröffentlichen, in dem sie für eine sensiblere Herangehensweise an das Thema werben.

VAERS-Datenbank enthüllt Hunderte Sicherheitssignale

Neue Dokumente, die auf Grundlage des amerikanischen Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlicht wurden, legen dar, dass in der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) mindestens 770 Sicherheitssignale identifiziert wurden. Diese Signale könnten auf Nebenwirkungen hinweisen, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen stehen, darunter Myokarditis, Tinnitus und sogar Todesfälle.

Kritik an der Verfügbarkeit von Daten zu Impfnebenwirkungen

Die Offenlegung und Zugänglichkeit dieser Daten sind von entscheidender Bedeutung. Eine Umfrage der Organisation React19, die sich mit Impfnebenwirkungen beschäftigt, ergab, dass nur etwa 60 Prozent der eingereichten VAERS-Meldungen öffentlich zugänglich gemacht wurden. Weitere Berichte wurden gelöscht oder waren aufgrund fehlender Identifikationsnummern nicht einsehbar.

Die Forderung nach transparenter Kommunikation

Dr. Peter McCullough, ein US-amerikanischer Kardiologe und Kritiker der COVID-19-Impfstrategien, betont die Notwendigkeit, die dokumentierten Nebenwirkungen und langfristigen Beschwerden stärker in die Bewertung der Impfstoff-Sicherheit einzubeziehen. Die von Dr. Poland und Dr. Black trotzdem betonte allgemeine Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe wird somit hinterfragt.

Die Bedeutung einer kritischen Betrachtung

Die Vorfälle rund um die COVID-19-Impfungen und die damit verbundenen Nebenwirkungen müssen eine kritische Betrachtung erfahren. Es steht außer Frage, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger oberste Priorität haben sollten. Die Forderung nach einer transparenten und umfassenden Aufklärung über mögliche Risiken ist daher nicht nur berechtigt, sondern unerlässlich, um das Vertrauen in die medizinische Wissenschaft zu stärken und die Entscheidungsfreiheit der Menschen zu gewährleisten.

Konsequenzen für die Impfpolitik

Die aktuellen Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die Impfpolitik und die Handhabung von Nebenwirkungen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen die Bedenken ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Gesundheit unserer Bürger darf nicht hinter politischen und wirtschaftlichen Interessen zurückstehen.

Die Forderung nach einer erhöhten Aufmerksamkeit für die "kryptischen" Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen ist ein Weckruf für eine transparentere Gesundheitspolitik. Es ist unsere Pflicht, für die Sicherheit und das Wohlergehen jedes Einzelnen zu sorgen und eine ehrliche und offene Diskussion über die Risiken und Vorteile von Impfstoffen zu führen.

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