Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.12.2024
10:09 Uhr

Malaysische Bürger fordern Millionen-Schadenersatz für Corona-Maßnahmen

Malaysische Bürger fordern Millionen-Schadenersatz für Corona-Maßnahmen

Eine Gruppe malaysischer Staatsbürger hat eine aufsehenerregende Sammelklage gegen die eigene Regierung, Impfstoffhersteller und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingereicht. Die Kläger werfen den Beklagten vor, die Bevölkerung während der Corona-Pandemie systematisch getäuscht zu haben.

Millionenschwere Schadenersatzforderungen gegen politische Elite

Die Klageschrift, die sich gegen insgesamt 25 Beklagte richtet, fordert eine Entschädigung von umgerechnet etwa 12 Millionen Euro. Zu den Beklagten zählen neben dem amtierenden Premierminister Anwar Ibrahim auch dessen Vorgänger sowie internationale Organisationen wie die WHO. Die Kläger werden durch die renommierte Kanzlei Mohamad Zainuddin & Co. vertreten.

Schwerwiegende Vorwürfe gegen Gesundheitsbehörden

Die Anklageschrift enthält brisante Vorwürfe: Die Kläger bezeichnen die Corona-Pandemie als bewusst inszeniertes Ereignis und werfen den Verantwortlichen vor, die Bevölkerung durch gezielte Fehlinformationen und Unterdrückung von Fakten in die Irre geführt zu haben. Besonders die implementierten Bewegungskontrollen und die durchgeführten Impfkampagnen stehen im Fokus der Kritik.

Rolle der Impfstoffhersteller unter Beschuss

Die Klage richtet sich auch gegen die Pharmaunternehmen Pfizer Malaysia und Sinovac Biotech. Den Impfstoffherstellern wird vorgeworfen, durch unfaire Einflussnahme die Zustimmung zu den experimentellen Impfkampagnen erschlichen zu haben.

Die Kläger fordern nicht nur finanzielle Entschädigung, sondern verlangen auch eine gerichtliche Feststellung, dass es sich bei Covid-19 um eine "gefälschte Pandemie" gehandelt habe.

Weitreichende politische Forderungen

Die Kläger gehen in ihren Forderungen noch weiter: Sie verlangen den sofortigen Austritt Malaysias aus der WHO und dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Diese Forderung zeigt deutlich die wachsende Skepsis gegenüber internationalen Organisationen und deren Einfluss auf nationale Gesundheitspolitik.

Regierung schweigt zu Vorwürfen

Bislang hat sich die malaysische Regierung nicht zu den schwerwiegenden Anschuldigungen geäußert. Das Verfahren könnte jedoch weitreichende Folgen haben und die öffentliche Debatte über Transparenz in der Gesundheitspolitik neu entfachen. Es wäre nicht das erste Mal, dass fragwürdige Entscheidungen während der Corona-Pandemie juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Kritik am globalen Pandemiemanagement und könnte auch in anderen Ländern ähnliche rechtliche Schritte nach sich ziehen. Die Entwicklung des Verfahrens dürfte international mit großem Interesse verfolgt werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“