Massenmigration: Ein Tsunami an Leistungsansprüchen bedroht die Altersversorgung
Die Masseneinwanderung von Wirtschafts- und Armutsmigranten rettet die Rente nicht: Das darf inzwischen als bekannt angenommen werden, auch wenn Politiker gern anderes behaupten. Tatsächlich wird der Zuzug in das deutsche Sozialsystem auch die Altersversorgung massiv belasten, denn all jene Einwanderer, die sich keine Rente durch Erwerbstätigkeit erarbeiten, werden später auf Grundsicherung angewiesen sein. Schon jetzt rutschen dabei auch immer mehr Rentner trotz jahrzehntelanger Arbeit in die Armut und müssen zusätzlich Sozialhilfe beantragen. Wo soll das enden? Der Bundesregierung fehlt hier jedes Konzept, wie die rentenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion anprangert.
Aktuelle Zahlen belegen den Anstieg
Das Statistische Bundesamt hat aktuelle Zahlen zum Anteil der Rentner vorgelegt, die im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind. Demnach hat sich dieser Anteil seit 2015 um 40 Prozent erhöht. Als Hauptgrund für den rasanten Anstieg in den letzten drei Jahren wird der Zuzug aus der Ukraine angegeben.
„Schon seit 2015 hat sich die Zahl der ausländischen Empfänger von Grundsicherung von 156.000 auf 312.000 mehr als verdoppelt. Deren Anteil stieg von 19 Prozent der Empfänger auf 34 Prozent. Derzeit sind es vor allem Ukrainer, die für diesen Anstieg sorgen, doch das wird sich in Zukunft ändern. Jedem muss klar sein, wer hier – aus welchen Gründen auch immer – als Erwachsener einwandert und bleibt, hat auch im Alter Anspruch auf Leistungen. Schon jetzt sehen wir, was uns die unkontrollierte Migration an Sozialleistungen kostet, Stichwort: Bürgergeld. Dabei wird übersehen, dass auch auf die zukünftige Altersversorgung ein Tsunami an Leistungsansprüchen zurollt. Wir wissen inzwischen aus Daten der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamtes, dass es nur einem Bruchteil der Zugezogenen gelingen wird, sich eine Rente aus eigener Erwerbstätigkeit zu erarbeiten. Der Großteil wird daher im Alter auf Grundsicherung angewiesen sein. Die aktuellen Zahlen geben daher nur einen Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht, wenn die meist jungen Migranten aus den Asylherkunftsländern das Rentenalter erreichen. Bislang hat die Bundesregierung noch keinen Gedanken daran verschwendet, von einem tragfähigen Konzept gar nicht zu reden.“
- Ulrike Schielke-Ziesing, rentenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Fehlendes Konzept der Bundesregierung
Die Bundesregierung zeigt sich hier erneut konzeptlos. Trotz der alarmierenden Zahlen und der offensichtlichen Probleme, die auf uns zukommen, gibt es keine tragfähigen Lösungen. Die Verantwortlichen scheinen die Augen vor der Realität zu verschließen und setzen stattdessen auf eine Politik des Wegschauens. Diese Haltung ist nicht nur fahrlässig, sondern gefährdet die Zukunft unseres Sozialsystems und damit die Altersversorgung von Millionen Deutschen.
Ein Blick in die Zukunft
Die aktuellen Zahlen geben nur einen Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht, wenn die meist jungen Migranten aus den Asylherkunftsländern das Rentenalter erreichen. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung handelt und ein nachhaltiges Konzept entwickelt, um die drohende Katastrophe abzuwenden. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, dass ihre Altersversorgung gesichert ist und nicht durch unkontrollierte Zuwanderung gefährdet wird.
Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist. Die Zukunft unserer Altersversorgung und damit auch die Zukunft unserer Gesellschaft steht auf dem Spiel.
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