
Merkels Corona-Regime: Wurde die Bevölkerung bewusst über Labor-Virus getäuscht?
Eine erschütternde Enthüllung erschüttert das ohnehin ramponierte Vertrauen in die deutsche Politik: Der Bundesnachrichtendienst (BND) stufte bereits 2020 einen Labor-Unfall in China als wahrscheinlichste Ursache der Corona-Pandemie ein. Noch brisanter: Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde darüber informiert - entschied sich aber offenbar bewusst dafür, diese explosive Information unter Verschluss zu halten.
Das große Schweigen der politischen Elite
Wie Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" und der "Zeit" nun ans Tageslicht bringen, setzte auch die Nachfolgeregierung unter Olaf Scholz diese fragwürdige Verschleierungstaktik fort. Der ehemalige BND-Chef August Hanning findet dafür deutliche Worte: Eine derart gesicherte Information des Nachrichtendienstes hätte zwingend an die Öffentlichkeit kommuniziert werden müssen. Stattdessen wurde die Bevölkerung im Dunkeln gelassen - ein demokratiepolitischer Skandal erster Güte.
Wissenschaftler als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert
Besonders pikant: Der Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg, der bereits 2021 in einer fundierten Studie wissenschaftliche Indizien für die Labor-These präsentierte, wurde von der wissenschaftlichen und politischen Elite regelrecht an den Pranger gestellt. Allen voran Virologe Christian Drosten, der sich als selbsternannter Corona-Papst inszenierte, stempelte kritische Stimmen pauschal als Verschwörungstheoretiker ab.
Drakonische Maßnahmen im neuen Licht
Die Enthüllungen werfen auch ein völlig neues Licht auf die beispiellosen Freiheitseinschränkungen während der Corona-Zeit. Wiesendanger äußert den brisanten Verdacht, dass die drakonischen Maßnahmen der Merkel-Regierung womöglich gar nicht primär durch das Infektionsgeschehen motiviert waren. Vielmehr könnten die BND-Erkenntnisse über den Labor-Ursprung der ausschlaggebende Faktor gewesen sein - eine These, die durch Entwicklungen in Großbritannien gestützt wird, wo man mittlerweile einräumt, die Maßnahmen aufgrund der Befürchtung eines künstlichen Virus verschärft zu haben.
Grüne fordern späte Aufklärung
Selbst aus den Reihen der sonst so staatstragenden Grünen werden nun Stimmen nach Aufklärung laut. Konstantin von Notz betont die Notwendigkeit einer grundlegenden Neubewertung der Pandemie-Politik, sollte sich der menschengemachte Ursprung bestätigen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, die allerdings für die Millionen Bürger, die unter den massiven Grundrechtseinschränkungen gelitten haben, zu spät kommt.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie eine politische Elite im Namen vermeintlicher Staatsräson fundamentale demokratische Prinzipien missachtet und die Bevölkerung bewusst im Unklaren lässt. Die Aufarbeitung dieser dunklen Episode deutscher Politik hat gerade erst begonnen.

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