Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.06.2024
05:57 Uhr

Migrationsforscher Koopmans: Kritik an Verharmlosung von Islamismus und politischer Naivität

Migrationsforscher Koopmans: Kritik an Verharmlosung von Islamismus und politischer Naivität

In der Debatte um die Bedrohung durch islamistischen Extremismus in Deutschland hat der renommierte Migrationsforscher Ruud Koopmans vor einer gefährlichen Unterschätzung gewarnt. In der jüngsten Vergangenheit wurde die Stadt Mannheim von einem schrecklichen islamistischen Anschlag erschüttert, der nach Meinung von Koopmans keineswegs ein Einzelfall ist. Der Wissenschaftler kritisiert, dass die islamistische Motivation hinter solchen Taten in der Berichterstattung häufig hinter euphemistischen Begrifflichkeiten wie "Messerangriff" verschleiert wird.

Die Wurzeln des Islamismus in der Mitte muslimischer Gemeinschaften

Koopmans, der selbst aus den Niederlanden kommt, wo der Filmemacher Theo van Gogh aufgrund seiner kritischen Äußerungen über den Islam ermordet wurde, stellt fest, dass das Problem nicht das Messer, sondern die dahinterstehende Ideologie ist. Diese Ideologie, die Islamisten inspiriert, entstammt nach Koopmans' Beobachtungen eben nicht einer Randerscheinung, sondern findet ihren Ursprung "aus der Mitte" muslimischer Gemeinschaften.

Kritik an der deutschen Politik und der Ampel-Koalition

Der Migrationsforscher kritisiert scharf, dass die deutsche Politik, insbesondere die aktuelle Ampel-Koalition, das Problem des Islamismus nicht ernst genug nehme. So sei die Entscheidung, den Expertenkreis Islamismus beim Bundesinnenministerium aufzulösen, ein klares Zeichen für mangelndes Problembewusstsein. Gleichzeitig werde der Expertenkreis zur Muslimfeindlichkeit verlängert, was die Schwerpunktsetzung der Regierung deutlich mache.

Die Rolle von Ditib und dem Zentralrat der Muslime

Koopmans wirft der Politik vor, mit Organisationen zusammenzuarbeiten und sie zu finanzieren, die den Islamismus fördern. Er nennt beispielsweise Ditib und den Zentralrat der Muslime in Deutschland, die trotz ihrer Verbindungen zu islamistischen Strömungen weiterhin als Gesprächspartner für Politiker aller Couleur dienen.

Notwendigkeit einer strengen Migrationspolitik

Der Forscher sieht auch in der Migrationspolitik Handlungsbedarf. Er argumentiert, dass es nicht ausreiche, straffällig gewordene Migranten abzuschieben, sondern dass es vielmehr darum gehen müsse, die irreguläre Einwanderung nach Deutschland zu begrenzen. Vor allem junge Männer, die nicht tatsächlich schutzbedürftig seien, stellen nach Koopmans eine Herausforderung dar.

Fazit: Ein Appell für mehr Realitätssinn

Ruud Koopmans mahnt zu einem realistischeren Umgang mit dem Thema Islamismus und fordert eine Politik, die die Gefahren ernst nimmt und entsprechend handelt. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen in der Politik und in den Medien die Augen öffnen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und die Werte unserer Gesellschaft zu schützen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“