NRW beschlagnahmt Bordell: Staatliche Übernahme sorgt für Aufsehen
In einer überraschenden Wendung hat die CDU-geführte Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Europas größtes Bordell, das „Pascha“ in Köln, beschlagnahmt. Diese Maßnahme mag auf den ersten Blick grotesk erscheinen, doch sie wirft ein Licht auf die zunehmend absurde politische Landschaft in Deutschland.
Ein Staat als Bordellbetreiber?
Die Vorstellung, dass ein CDU-regiertes Bundesland ein Bordell beschlagnahmt, wirkt wie eine Szene aus einem absurden Theaterstück. Doch genau das ist in NRW geschehen. Der Hintergrund: Eine Schleuserbande soll das Bordell als Geldwaschanlage genutzt haben. Die Staatsanwaltschaft griff ein und beschlagnahmte das Etablissement.
Ein Symbol für den politischen Wahnsinn?
Obwohl diese Entscheidung auf eine konkrete kriminelle Aktivität zurückzuführen ist, könnte sie als Symbol für den politischen Wahnsinn in Deutschland dienen. Die CDU in NRW handelt zwar konkret, doch der absurde Unterton dieser Entwicklung passt nur zu gut in das große rot-grüne Utopia, das die Ampelregierung für uns alle entwirft. Man stelle sich vor, die Ampel-Regierung würde diesen Weg einschlagen: Prostitution als öffentliches Gut, staatlich geregelt und finanziert.
Staatliche Regulierung der Prostitution?
In einer von der Ampel geprägten Realität könnte man sich vorstellen, dass Prostitution als Arbeitsmarktsektor staatlich geregelt wird. Warum nicht eine Verbeamtung der Prostituierten? Nach 15 Jahren Dienst auf der Matratze eine Pension vom Steuerzahler finanziert – das wäre doch eine „innovative“ Maßnahme im Sinne der sozialen Gerechtigkeit.
Zuhälter-Akademie und Bachelor of Zuhälterei
Der nächste Schritt könnte eine „Zuhälter-Akademie“ sein, die Abschlüsse wie „Bachelor of Zuhälterei“ oder „Master in Erotikmanagement“ anbietet. In Zeiten des Fachkräftemangels wäre dies sicherlich eine willkommene Maßnahme. Und die Grünen würden jubeln, wenn die Einnahmen aus dem staatlichen Bordellbetrieb zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen verwendet würden. „Sex für die Umwelt“ könnte das Motto lauten.
Ein absurdes Possenspiel
Der Fall des beschlagnahmten „Pascha“ zeigt, wie grotesk die politische Realität in Deutschland geworden ist. Auch wenn die Maßnahmen nicht direkt auf die Ampel zurückzuführen sind, passen sie doch perfekt in das von der Ampel geprägte gesellschaftliche Bild, in dem jede noch so absurde Entscheidung als Fortschritt gefeiert wird.
Wo endet der Irrsinn?
Die Frage bleibt: Wo endet dieser Irrsinn? Wird es bald eine bundesweite „Bordellsteuer“ geben, um das nächste Haushaltsloch zu stopfen? Werden „rote Bezirke“ als Umweltzonen gekennzeichnet, um den Verkehr klimafreundlicher zu gestalten? In einer rot-grünen Parallelwelt scheint alles möglich. Der Staat als Bordellbetreiber – das hätte sich früher keiner ausmalen können. Doch in der von der Ampel geschaffenen Realität ist nichts mehr undenkbar.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen weiter entfalten. Eines ist sicher: Der politische Wahnsinn in Deutschland kennt keine Grenzen.
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