Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.09.2024
07:25 Uhr

Oracle kündigt revolutionäres KI-Rechenzentrum mit Atomreaktoren an

Oracle kündigt revolutionäres KI-Rechenzentrum mit Atomreaktoren an

Die US-amerikanische Technologie-Firma Oracle hat kürzlich eine bahnbrechende Ankündigung gemacht, die die gesamte Branche aufhorchen lässt. Das Unternehmen plant den Bau eines neuen Rechenzentrums, das von drei kleinen Atomreaktoren betrieben werden soll. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den steigenden Energiebedarf zu decken, der durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) verursacht wird.

Innovative Nukleartechnologie für die Zukunft

Der Vorsitzende und Mitbegründer von Oracle, Larry Ellison, stellte diese Pläne während der Präsentation der Quartalszahlen vor. Er erklärte, dass die wachsende Nachfrage nach Rechenleistung durch KI-Technologien innovative Lösungen erfordere. Um diesen Bedarf zu decken, wolle Oracle auf fortschrittliche Nukleartechnologie setzen. Ellison betonte, dass dies notwendig sei, um die zukünftige Energieversorgung sicherzustellen.

Ein Blick in eine dystopische Zukunft?

Gleichzeitig berichtete die Plattform Reclaim The Net, dass Ellison ein Befürworter einer Zukunft sei, in der ständige KI-gestützte Echtzeit-Überwachung zur Durchsetzung von "bestem Benehmen" eingesetzt wird. Oracle arbeite intensiv daran, die Fähigkeiten der KI für die öffentliche Sicherheit zu maximieren und die notwendige Infrastruktur bereitzustellen. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur zukünftigen Rolle von Überwachungstechnologien auf und wie sie das gesellschaftliche Leben beeinflussen könnten.

Oracle: Ein Gigant im Schatten

Obwohl Oracle selten im gleichen Atemzug wie andere Big Tech-Unternehmen genannt wird, gehört es zu den größten Akteuren in der Branche. Das Unternehmen hat jahrzehntelange Beziehungen zur US-Regierung und ist vor allem für seine Datenbanksoftware und Cloud-Computing-Dienste bekannt. Diese Spezialisierung könnte erklären, warum Oracle weniger im Rampenlicht steht als Konkurrenten, die sich auf soziale Medien konzentrieren.

Internationale Präsenz

In Deutschland hat Oracle elf Geschäftsstellen, wobei die Zentrale in München liegt. In der Schweiz betreibt das Unternehmen vier Niederlassungen und in Österreich eine. Diese internationale Präsenz zeigt, wie weitreichend Oracle's Einfluss ist und wie wichtig es für die globale Technologie-Infrastruktur bleibt.

Fazit

Die Ankündigung von Oracle, ein KI-Rechenzentrum mit Atomreaktoren zu betreiben, markiert einen bedeutenden Schritt in der Technologiebranche. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Energieversorgung und die gesellschaftlichen Strukturen auswirken wird. Klar ist jedoch, dass Oracle weiterhin eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Bereitstellung fortschrittlicher Technologien spielen wird.

Diese Entwicklungen werfen jedoch auch kritische Fragen auf: Wird die Zukunft von ständiger Überwachung und Kontrolle geprägt sein? Und wie werden solche Technologien unsere traditionellen Werte und gesellschaftlichen Normen beeinflussen? Es bleibt zu hoffen, dass diese Fragen offen und kritisch diskutiert werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“